CNS-2022-050
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Tracheophyta

CNS 2022/050

Flora Cynonotiana

Viola odorata L. (Violaceae)
Sp. Pl.: 934. 1753 Tropicos Wikipedia

 
  Coll.-Id. 103813 leg. Christof Nikolaus Schröder • 2022-04-19

det. Christof Nikolaus Schröder • 2022-04-19
Literatur: Augenschein.
 
  Revisionshistorie
2022-04-19: Christof Nikolaus Schröder leg. & det. sub Viola odorata sec. aspect.
2022-04-19: Christof Nikolaus Schröder rev. & conf. sub Viola odorata L. sec. Rothmaler (1988): 196.
 
  Fundort mit GPS CNS-Loc. 2483 : Hermeskeil, südlich der Hügelgräber, ca. 250 m südlich der Mammutbäume, ca. 75 m westlich der L 151 [Fundort normalisiert und mit Koordinaten]
Fichtenforst
assoziiert mit Oxalis acetosella, Geranium robertianum, Rubus idaeus, Aegopodium podagraria
 
  Bemerkungen • Pflanze mit 20–30 cm langen Ausläufern, an mehreren Internodien wurzelnd, zunächst sterile Rosetten bildend, meist am Ende, mitunter auch an wurzelnden Internodien.
• Blätter nierenförmig, an der Spitze fast abgerundet, nur undeutlich gespitzt, Ober- & Unterseite behaart, Blattstiel rundum behaart.
• Nebenblätter eiförmig, drüsig (?) gezähnelt bzw. kurz gefranst; Fransen an der Spitze violett-schwarz, leicht verdickt wie Drüsen.
• Vorblätter zur Blütezeit in der Mitte des Stiels, zur Fruchtzeit ca. beim unteren Drittel.
• Blüten leuchtend violettblau, am Grund weißlich, Sporn violett, intensiv duftend, Staubbeutel leuchtend goldgelb, Narbe hakig.

Möglicherweise aus deponierten Gartenabfällen verwildert.
 
  Nomenklatur nach Rothmaler (2011): 372  
  Literatur (Taxon) Rothmaler (1988): 196; Rothmaler (2017) Atlas: 274; Schmeil/Fitschen (1982): 264.  
  Rote Liste DE [Ludwig & Schnittler (1996)]: ungefährdet  
  Bild(er) Von dieser Sichtung bzw. Aufsammlung sind derzeit keine Bilder in der Datenbank vorhanden. Es gibt aber welche.  
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Letzte Aktualisierung der Daten: 2024-02-08 20:39:30 • Script v2.08 2024-01-26
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