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Saxifraga sponhemica

Detaillierte Bibliographie: Naunheim (1864)

Wilhelm Josef Naunheim (1864): Durch das Nahethal. II.
In: Oesterreichische Botanische Zeitschrift, XIV. Jahrgang, No. 3 [vol. 14: 2], 77–84. — Wien: C. Gerold.
Publikationsdatum: 1864-03

p. 79: «Wir kommen nun wieder nach Kreuznach zurück und schlagen einen anderen Weg aufwärts ein, und zwar nach dem Standorte, welchem Saxifraga sponhemica ihren Namen verdankt. Der Weg führt uns durch blühende Felder [...]. Zum Dorfe zurückgekehrt, schlagen wir den Weg [p. 80] nach Sponheim und Burg-Sponheim ein. [...] Wir gehen nun zurück [...] (linkes Bachufer) und kommen dann — dem besagten Porphyrfelsen gegenüber — zu Saxifraga sponhemica Gmel. Auf den beschatteten Felsblöcken, dicht am rechten Ufer des Baches finden wir sie in grosser Menge [...].
[p. 82] Unter der Spitze [des Hellbergs bei Kirn] tritt das Gebüsch allmälig zurück [...]. Winden wir uns nun vorsichtig im Gebüsche zwischen den Felsen (auf der Seite nach Hochstetten zu) hinunter [...]. Auf dem Gerölle finden sich grosse Rasen von Saxifraga sponhemica in allen drei Formen und zwischen Steinen Lycopodium Selago L. [...].
[...] auf den Felsen [zwischen den beiden Ruinen bei Idar-Oberstein]: Biscutella laevigata, Saxifraga aizoon, Potentilla micrantha und auf der anderen Seite der Nahe wieder Saxifraga sponhemica Gmelin.»
Kursivierung wie im Original.

Vollständige Bibliographie zu S. sponhemica: chronologischalphabetisch nach Autor
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