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Saxifraga sponhemica

Detaillierte Bibliographie: Prantl (1894)

Karl Prantl (1894): Exkursionsflora für das Königreich Bayern. Eine Anleitung zum Bestimmen der in den bayrischen Gebietsteilen wildwachsenden, verwilderten und häufig kultivierten Gefässpflanzen nebst Angabe ihrer Verbreitung. — Stuttgart: Eugen Ulmer.

p. 298: «[...]
1097. S. decipiens Ehrh. Rasiger St. Kronenblätter 2—3mal so lang als der Kelch, verkehrteiförmig, ausgebreitet, weiss; ♃. 5, 6. Kommt vor:
a) vulgaris Engl. Zottig; untere Blätter langgestielt 3—5-, selten 7lappig, Lappen u. Kelchzipfel
[p. 299] stumpf. — Wf Amtstein, Gefress; Nj Hersbruck bis Muggendorf.
b) quinquefida (Haw.) Fast kahl; Blätter 3-, selten 5lappig, Abschnitte stachelspitzig; Kelchzipfel spitz. — Wf Stain; Pn Kusel, Kreuznach.
[...]»

Nota: Die Abkürzungen in den Verbreitungsangaben bedeuten:
Wf: das Fichtelgebirge mit dem Frankenwald. (cf. p. X)
Nj: das Juragebiet. (cf. p. XI)
Pn: die nördliche Pfalz. (cf. p. XII)

Auf diesen Literaturbeleg hat G.-H. Berend (Mainz) hingewiesen. [CNS 2019-10-08]


Kursivierung wie im Original.

Vollständige Bibliographie zu S. sponhemica: chronologischalphabetisch nach Autor
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