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Saxifraga sponhemica

Detaillierte Bibliographie: Kittel (1837)

Martin Balduin Kittel (1837): Taschenbuch der Flora Deutschlands zum bequemen Gebrauche auf botanischen Excursionen. — Nürnberg: Johann Leonhard Schrag.

p. 602: «9. S. caespitosa L. Rasenförmiger St. Wurzelblätter rosettenförmig zusammengestellt. handförmig, 5—9spaltig, mit stumpfen Lappen; Stengelblätter 3—5spaltig, alle gestielt, die Blattstiele flach. Blüthen gipfelständig, 3—9; Blumenblätter eilänglich, stumpf, noch einmal so lang, als der Kelch. — Stengel rasenartig zusammengestellt, die seitlichen niederliegend, 3—9" hoch, langbehaart; Blüthen [603] langgestielt, gross; Kelch mit dem Eierstocke verwachsen. S. decipiens Ehrh.
Auf Kalkfelsen am Harze, Sachsen, Franken, Böhmen. 00j. Mai. Jun.
»

Nota: Kittel nennt in der ersten Ausgabe seines Excursions-Taschenbuches noch nicht den Gmelin’schen Namen S. sponhemica und führt auch die Verbreitung der neuen Art nicht an. Gleichwohl nennt er den Ehrhart’schen nom. illeg S. decipiens als Synonym, der auch ein Synonym von S. sponhemica ist. Die angegebene Verbreitung entspricht derjenigen von S. sternbergii Willd. [CNS 2020-01-18]

Kursivierung wie im Original.

Vollständige Bibliographie zu S. sponhemica: chronologischalphabetisch nach Autor
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