Start
Saxifraga sponhemica

Detaillierte Bibliographie: Sturm & Krause (1902)

Jakob Sturm & Ernst H. L. Krause (1902): J. Sturms Flora von Deutschland in Abbildungen nach der Natur. Zweite, umgearbeitete Auflage. 1. Abteilung. Phanerogamen. 7. Band.
In: Schriften des Deutschen Lehrer-Vereins für Naturkunde. XI. Band. — Stuttgart: K. G. Lutz.

p. 191: «[...]
b) Sternberg-Steinbrech, Saxifraga cespitosa Sternbérgii 1). Untere Blätter der heurigen Laubzweige schmal und meist ungeteilt, die übrigen meist dreispaltig mit schmalen spitzen, aber nicht stachelspitzigen Lappen. (S. palmata Sturm 1. Aufl.) — Zerstreut im fränkischen Jura, selten im Fichtelgebirge und dem Glatzer Berglaude.

c) Sponheimer Steinbrech, Saxifraga cespitosa sponhémica 2). Wie die vorige Form, aber die Blattlappen sind stachelspitzig. (S. quinquefida Engler). — Zerstreut in den linksrheinischen Gebirgen von der Pfalz bis Aachen sowie im Lahngebiet von der Mündung bis Giessen.
[...]
1) Von Willdenow nach dem Böhmischen Naturforscher K. M. Graf von Sternberg (geb. 1761, gest. 1838) benannt.
2) Von Gmelin nach dem Standorte bei Burg Sponheim im Nahetal benannt.
[...]»
Kursivierung wie im Original.

Vollständige Bibliographie zu S. sponhemica: chronologischalphabetisch nach Autor
Datenschutz | Impressum — Diese Seite wird bereitgestellt von CNSflora