Start
Saxifraga sponhemica

Detaillierte Bibliographie: Willkomm (1862)

Moritz Willkomm (1862): Führer in’s Reich der deutschen Pflanzen. Erster Halbband. — Leipzig: Hermann Mendelssohn.

p. 475: «35. Rosettenständige Bl. 3—5—9spaltig, stengelständige 3spaltig, alle mit lanzettlichen od. linealen, stachelspitzigen Zipfeln, nebst den flachen Stielen kahl od. zottig; St. 1—10" h., 1—3blättrig, an der Spitze doldentraubig-ästig, 3 bis 10blüthig, sammt den Blthstielen u. Kelchen kahl od. drüsig-behaart. Bildet grosse lockere od. dichte Rasen. ♃ Mai, Juni. In Felsspalten u. an steinigen Orten v. West- u. Mitteldeutschland . . Rasiger St., S. caespitósa L.
Varietäten:
a. genuína Wk .: Blzipfel stumpf, kurz stachelspitzig. Am Harz, in den Gebirgen von Westphalen, Hessen, Würtemberg, Franken, Böhmen, Mähren, Schlesien, in den Vogesen.
b. sponhémica F. Schultz (S. sponhemica Gmel.): in den Rheingegenden von der Pfalz bis Luxemburg u. Belgien.
[...]»
Kursivierung wie im Original.

Vollständige Bibliographie zu S. sponhemica: chronologischalphabetisch nach Autor
Datenschutz | Impressum — Diese Seite wird bereitgestellt von CNSflora