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nach oben Familie & Leben Ausbildung & Beruf Botanik Mitgliedschaften Würdigung Herbarbelege Quellen & Literatur Eustach WołoszczakStandard-Abbr.: Woł.geb. 01. Oktober 1835 in Jaworiw (Ukraine) gest. 10. Juli 1918 in Wien (Österreich) belegte Namensformen der Person: ‹Woloszczak› Österreichischer Botaniker. Orte mit Bezug zur Person
Ausbildung und Beruf (Schule, Studium etc.) Prof. Dr.Botanik Wołoszczak beschrieb die Salix-Hybride Salix scrobigera Woł. (Wołoszczak 1886b) und Cytisus ruthenicus Fisch. ex Woł. (Wołoszczak 1886).Wołoszczak sammelte in Galizien und Mähren und war Mitglied im Botanischen Tauschverein in Wien (Tauschverein 1886). Er publizierte in der Oesterreichischen Botanischen Zeitschrift. Abbildungen Abb. 1: Stempel Herbarium Wołoszczak im Herbarium W. [Ausschnitt aus Quelle: W 1926-0014575; Urheber: Herbarium W; Lizenz: CC BY 4.0] Autor dieses Biogramms: Christof Nikolaus Schrödererfasste Herbarbelege, an denen die Person beteiligt ist:
e herb.: W 1926-0014575 [Id. 100014] Bibliographie Wołoszczak (1886): Ein für Galizien neuer Cytisus. — Oesterr. Bot. Z. 36: 150–151.Wołoszczak (1886a): Neue Pflanzenstandorte. — Oesterr. Bot. Z. 36: 117–118. Wołoszczak (1886b): Salix scrobigera (S. cinerea × grandifolia). — Oesterr. Bot. Z. 36: 74–75. Quellen in chronologischer Sortierung Tauschverein (1886): Botanischer Tauschverein in Wien. — Oesterr. Bot. Z. 36: 435. ♦ IPNI. ♦ Wikidata.Die originären Texte dieses Biogramms sind lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz. Bezüglich anderer Elemente (z.B. Bilder) können andere Regelungen gelten, die möglicherweise Rechte Dritter betreffen. Wikipedia Vorlage:Internetquelle für dieses Biogramm:
Datensatz erzeugt: 2020-02-03 23:51:14 • letzte Änderung: 2022-10-21 01:20:54
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