Index Personarum • Start | |||||||||
nach oben Familie & Leben Ausbildung & Beruf Botanik Mitgliedschaften Würdigung Herbarbelege Quellen & Literatur Christian Maximillian Hugo Glückgeb. 13. Dezember 1868 in Windsheim an der Aisch (Bayern, Mittelfranken) gest. 28. September 1940 in Heidelberg (Baden-Württemberg) belegte Namensformen der Person: ‹Professor Dr. H. Glück› Botaniker in Heidelberg. Orte mit Bezug zur Person
Ausbildung und Beruf (Schule, Studium etc.) Studierte bei Karl Goebel [Glück 1905: Frontispiz].25. Februar 1899: Öffentliche Probe-Vorlesung zur Erlangung der Venia legendi bei der naturwissenschaftlich-mathematischen Facultät der Ruprecht-Carls-Universität zu Heidelberg [Preuss. StaBi 1899]. Prof. Dr. Botanik Hauptinteresse für Lichenologie sowie Wasser- und Sumpfpflanzen.Abbildungen Abb. 1: Vorgedruckte Scheda aus dem Herbarium H. Glück (ob eigenhändig ausgefüllt?). [Ausschnitt aus Quelle: W 1958-0012166; Urheber: Herbarium W; Lizenz: CC BY 4.0] Autor dieses Biogramms: Christof Nikolaus Schrödererfasste Herbarbelege, an denen die Person beteiligt ist:
leg.: W 1958-0012166 [Id. 100030] Bibliographie Glück (1899): Entwurf zu einer vergleichenden Morphologie der Flechten-Spermogonien. Habilitationsschrift. — Heidelberg: C. Winter.Glück (1901): Die Stipulargebilde der Monokotyledonen. — Verhandlungen des naturhistorisch-Medizinischen Vereins zu Heidelberg, Heidelberg: C. Winter. Glück (1905): Biologische und morphologische Untersuchungen über Wasser- und Sumpfgewächse, Erster Teil. — Jena: G. Fischer, 312 S. Glück (1906): Untersuchungen über die mitteleuropäischen Utricularia-Arten, über die Turionenbildung bei Wasserpflanzen, sowie über Ceratophyllum. — Biologische und morphologische Untersuchungen über Wasser- und Sumpfgewächse 2, Jena: G. Fischer, 644 S. Quellen in chronologischer Sortierung Preuss. Staatsbibliothek (1899): Jahresverzeichnis der an den deutschen Universitäten erschienenen Schriften, 147. ♦ Engelhardt & Seyboldt (o.J.): Die Sammler von Farn- und Blütenpflanzen des Herbariums des Staatlichen Museums für Naturkunde in Stuttgart (STU), 80. ♦ Eigene Recherchen.Die originären Texte dieses Biogramms sind lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz. Bezüglich anderer Elemente (z.B. Bilder) können andere Regelungen gelten, die möglicherweise Rechte Dritter betreffen. Wikipedia Vorlage:Internetquelle für dieses Biogramm:
Datensatz erzeugt: 2020-02-05 00:33:45 • letzte Änderung: 2021-12-14 01:23:27
|
|||||||||
Datenschutz | Impressum — Diese Seite wird bereitgestellt von — |