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![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() nach oben Familie & Leben Ausbildung & Beruf Botanik Mitgliedschaften Würdigung Herbarbelege Quellen & Literatur Wilhelm BauschStandard-Abbr.: Bauschgeb. 12. März 1804 in Lahr (Baden-Württemberg, Deutschland) gest. 08. März 1873 in Karlsruhe (Baden-Württemberg, Deutschland) belegte Namensformen der Person: ‹Bausch› ![]() Badischer Verwaltungsjurist und Amateur-Botaniker (insbes. Bryologe). Familie und privates Leben 1850 bis 1863: Abgeordneter der Badischen Ständeversammlung. [Gottschlich 2017: 7.]Orte mit Bezug zur Person
Ausbildung und Beruf (Schule, Studium etc.) Verwaltungsjurist in Offenburg, Hornberg, Müllheim, Lahr und Karlsruhe. [Gottschlich 2017: 7.]Botanik Beschäftigte sich in erster Linie mit Kryptogamen, insbesondere Moosen. [Gottschlich 2017: 7.] Sein Herbarium befindet sich heute im Herbarium der Universität Heidelberg (HEID).Beteiligte sich intensiv am Pflanzentausch. [Gottschlich 2017: 7–8.] Autor dieses Biogramms: Christof Nikolaus Schrödererfasste Herbarbelege, an denen die Person beteiligt ist:
e herb.: HEID 742742 [Id. 100223] Quellen in chronologischer Sortierung Gottschlich (2017): Typusmaterial und andere bedeutsame Belege der Gattung Hieracium im Herbarium der Universität Heidelberg (HEID). — Berichte der Botanischen Arbeitsgemeinschaft Südwestdeutschland 8: 7–27. ♦ Wikipedia.![]() Die originären Texte dieses Biogramms sind lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz. Bezüglich anderer Elemente (z.B. Bilder) können andere Regelungen gelten, die möglicherweise Rechte Dritter betreffen.
Datensatz erzeugt: 2025-06-25 14:52:40 • letzte Änderung: 2025-06-25 14:52:40
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