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Friedrich August Körnicke

Standard-Abbr.: Körn.

geb. 29. Februar 1828 in Pratau bei Wittenberg (Sachsen-Anhalt, Deutschland)
gest. 16. Januar 1908 in Bonn (Nordrhein-Westfalen, Deutschland)

Bisher sind keine abweichenden Namensformen belegt.

Deutscher Agrobotaniker.

Orte mit Bezug zur Person

	Wittenberg, Ortsteil Pratau (DE)	Geburtsort	1828-02-29
	Bonn (DE)	Sterbeort	1908-01-16

Ausbildung und Beruf (Schule, Studium etc.)

Geheimer Regierungsrat.
1867–1898 an der Landwirtschaftlichen Hochschule Bonn.

Botanik

Beschäftigte sich hauptsächlich mit den Monokotyledonen, hervorragender Kenner des Getreideanbaus, verdienter Florist der Eifel und der Gegend um Bonn sowie der Flora West-Rußlands.

Abbildungen

Abb. 0: Bronzeplakette am Grab F. A. Körnickes auf dem Poppelsdorfer Friedhof in Bonn.
[Quelle: Wikimedia Commons; Urheber: Plakette: G. H. / Photograph: Jotquadrat; Lizenz: CC BY-SA 3.0]

Abb. 1: Handschriftliche Scheda von F. Körnicke.
[Ausschnitt aus Quelle: NHV-020451; Urheber: Photo: CNS; mit freundlicher Genehmigung Herbarium NHV]

Abb. 2: Typische Signatur von F. Körnicke.
[Ausschnitt aus Quelle: NHV-020452; Urheber: Photo: CNS; mit freundlicher Genehmigung Herbarium NHV]

Autor dieses Biogramms:

Christof Nikolaus Schröder

Quellen in chronologischer Sortierung

Andres (1911): Flora von Eifel und Hunsrück, XI–XII. ♦ IPNI Life Sciences Identifier (LSID): urn:lsid:ipni.org:authors:12622-1. ♦ Wikipedia.

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