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Saxifraga sponhemica Wikipedia Wikidata HUH-Botanist-Id.

Franz von Fleischer

Standard-Abbr.: F.Fleisch.

geb. 27. November 1801 in Lausigk (heute Bad Lausick, Sachsen, Deutschland)
gest. 24. August 1878 in Hohenheim


Bisher sind keine abweichenden Namensformen belegt.

Professor an der landwirtschaftlichen Akademie Hohenheim, heute Universität Hohenheim (Stuttgart).

Familie und privates Leben
Fleischer war verheiratet und hatte vier Söhne und zwei Töchter [Nördlinger 1880].
Mehrfach (z.B. VIAF) wird als Sterbejahr 1879 genannt. Dies liegt möglicherweise daran, dass der Nekrolog von Nördlinger 1880 erschienen ist und dieser schreibt, dass Fleischer «in der Frühe des 24. August vorigen Jahres» verstorben sei. Das korrekte Sterbejahr geht aber aus der Personalnotiz in der Oesterreichischen botanischen Zeitschrift [Jg. 28, N° 10, Oktober 1878, p. 346] hervor.

Orte mit Bezug zur Person
OpenStreetMapWikidataBad Lausigk (DE)Geburtsort1801-11-27
OpenStreetMapWikidataStuttgart, Stadtteil Hohenheim (DE)Sterbeort1878-08-24


Ausbildung und Beruf (Schule, Studium etc.)
Prof. Dr.

Abbildungen
Scheda POLL 0010017884
Abb. 1: Eigenhändige [fide Gottschlich 1989: 58] handschriftliche Scheda von F. v. Fleischer.
[Ausschnitt aus Quelle: POLL 0010017884; Urheber: Photo: CNS; mit freundlicher Genehmigung Herbarium POLL]


Autor dieses Biogramms:
Christof Nikolaus Schröder
erfasste Herbarbelege, an denen die Person beteiligt ist:
leg. (1822-05): POLL 0010017884 [Id. 100315]
Bibliographie
Fleischer (1832): Über die Riedgräser Würtembergs.

Quellen in chronologischer Sortierung
Nördlinger (1880): Nekrolog des Dr. Franz v. Fleischer, Professor an der Akademie Hohenheim. — Jahresh. Vereins Vaterl. Naturk. Württemberg 36: 36–39. ♦ Gottschlich (1989): Bestand und Entwicklung des POLLICHIA-Herbars am Beispiel seiner Hieracien-Sammlungen. — Mitt. POLLICHIA 76: 45–81. ♦ IPNI Life Sciences Identifier (LSID): urn:lsid:ipni.org:authors:2775-1. ♦ Eigene Recherchen.
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Datensatz erzeugt: 2020-05-04 00:33:55 • letzte Änderung: 2022-04-13 11:16:29
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