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Martin Martens

geb. 08. Dezember 1797 in Maastricht (Prov. Limburg, Niederlande)
gest. 23. Februar 1863

Bisher sind keine abweichenden Namensformen belegt.

Mediziner und Naturwissenschaftler (Mathematik und Physik), Professor für Chemie und Botanik an der Katholische Universität Leuven.

Orte mit Bezug zur Person

Maastricht (NL)

Geburtsort

1797-12-08

Botanik

Dieser Datensatz geht auf den Beleg B 10 1013228 zurück. Es ist nicht sicher, ob es sich bei dem dort genannten Martens um Martin Martens handelt. Siehe auch Kommentar. Von der Schrift her zu urteilen, kommt aber am ehesten Martin Martens in Frage, vgl. den Schriftzug «e fl. beg.» in Abb. 1–4.

Martens’ Sohn Pierre Martens übergab 1932 das Herbarium seines Vaters an das Nationalherbarium Brüssel.

Abbildungen

Abb. 0: Portrait M. Martens.
[Quelle: Wikimedia; Urheber: Autor unbekannt; Lizenz: CC0 Public Domain]

Abb. 1: Schriftprobe M. Martens aus B 10 1013228.
[Ausschnitt aus Quelle: B 10 1013228; Urheber: Herbarium B; Lizenz: CC BY 4.0]

Abb. 2: Schriftprobe M. Martens aus BR0000010005514.
[Ausschnitt aus Quelle: BR0000010005514; Urheber: Herbarium BR; Lizenz: CC BY-SA 4.0]

Abb. 3: Schriftprobe M. Martens aus BR0000021879579.
[Quelle: BR0000021879579; Urheber: Herbarium BR; Lizenz: CC BY-SA 4.0]

Abb. 4: Schriftprobe M. Martens aus BR0000025018493.
[Ausschnitt aus Quelle: BR0000025018493; Urheber: Herbarium BR; Lizenz: CC BY-SA 4.0]

Autor dieses Biogramms:

Christof Nikolaus Schröder

Quellen in chronologischer Sortierung

Eigene Recherchen.

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