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nach oben Familie & Leben Ausbildung & Beruf Botanik Mitgliedschaften Würdigung Herbarbelege Quellen & Literatur Carl Studniczkagest. 1905 in Barcola bei Triest [?] aktive Zeit (nachgewiesen): fl. 1868–1904 belegte Namensformen der Person: ‹Carl Studnizka›, ‹K. Studniczka›, ‹Karl Studnička› Kaiserlich-königlich Österreichischer Offizier und Amateur-Botaniker. Familie und privates Leben Studniczka war verheiratet mit Marianna, Geburtsname unbekannt. Sie ist 1905 als Witwe in Barcola bei Triest nachgewiesen [Anonymus 1905], weshalb Studnizka in diesem Jahr gestorben sein muss, denn 1904 hat er noch gesammelt.Orte mit Bezug zur Person
Ausbildung und Beruf (Schule, Studium etc.) 1898 als «k. k. Artillerie-Ingenieur i. P.» nachgewiesen (Wiener-Neustadt, Schneeberggasse 4). [Oesterr. Bot. Z. 48. 239]Botanik Studniczkas Herbarium liegt größtenteils in NHMS [Ževrnja, Mitić & al. 2009] und stellt mit 9.592 Belegen auf 3.681 Bögen die größte Sammlung des 2005 gegründeten Herbariums des Naturhistorischen Museums Split dar [Ževrnja & Vladović 2014]. Teile von Studniczkas Herbarium finden sich auch in BRNM.Mitgliedschaften weitere Mitgliedschaften:Zoologisch-Botanische Gesellschaft in Wien Zumindest 1887 als Mitglied nachgewiesen. [Anonymus 1887] Autor dieses Biogramms: Christof Nikolaus Schrödererfasste Herbarbelege, an denen die Person beteiligt ist:
leg. (1882-05-16): WU s.n. [Id. 100454] Quellen in chronologischer Sortierung Anonymus (1887): «Studnizka Carl» [Mitgliederliste 1887]. — Verh. K.K. Zool.-Bot. Ges. Wien 37: XXXV.♦ Anonymus (1905): Notizen. — Oesterr. Bot. Z. 55: 210–211. ♦ Ževrnja, Mitić & al. (2009): Die Cruciferen-Sammlung des Herbariums von C. Studniczka im Naturkundemuseum Split (Kroatien). — Sauteria 18: 299–307. ♦ Ževrnja & Vladović (2014): Herbarij Prirodoslovnog muzeja Split / Herbarium of the Natural History Museum Split. — Arko-Pijevac & Latinović: III. Kongres Muzealaca Hrvatske / 3rd Congress of Croatian Museum Experts, Knjiga Sažetaka / Abstracts, 41. ♦ Dalibor & Božena (2018): Analysis of polygonaceae family from Carl Studniczka’s herbarium. — Acta Horti Bot. Bucurest. 45: 57–64. ♦ Eigene Recherchen. Die originären Texte dieses Biogramms sind lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz. Bezüglich anderer Elemente (z.B. Bilder) können andere Regelungen gelten, die möglicherweise Rechte Dritter betreffen. Wikipedia Vorlage:Internetquelle für dieses Biogramm:
Datensatz erzeugt: 2020-09-03 00:28:16 • letzte Änderung: 2022-10-21 15:52:12
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