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Joseph Baily

geb. 18. März 1914 in Malonne (Prov. Namur, Belgien)
gest. 23. November 1989 in Comines (Prov. Hainaut, Belgien)

aktive Zeit (nachgewiesen): fl. 1938–1968.
Sammelgebiet(e): Belgien (Region Comines), Frankreich (Alpen, Massif Central, Pyrenäen).

belegte Namensformen der Person: ‹Baily J› Quelle der Namensform: BR0000010924983

Belgischer Lehrer und Amateur-Botaniker, -Bryologe und -Lichnologe.

Orte mit Bezug zur Person

	Malonne (BE)	Geburtsort	1914-03-18
	Comines (BE) = Komen	Sterbeort	1989-11-23

Ausbildung und Beruf (Schule, Studium etc.)

1931 Lehrer-Diplom, ab 1933 Lehrer an der École communale und später am dortigen Athénée royal.

Botanik

Im März 1990 übergab Bailys Tochter dessen etwa 1.800 Belege umfassendes Gefäßpflanzen-Herbarium dem Herbarium BR übergeben. Aktuell [2020-10-28] sind dort 182 Belege digital verfügbar. Einige Dupla befinden sich auch in LG.

Mitgliedschaften

weitere Mitgliedschaften:
Société royale de botanique de Belgique
Mitglied 1949–1959.

Sociéte botanique du Nord de la France

Comité d’Action et de Défence de l’Environnement de Comines – C.A.D.E.C.
1976 Gründer des C.A.D.E.C.

Abbildungen

Abb. 1: Eigenhändige Scheda von J. Baily.
[Ausschnitt aus Quelle: BR0000010924983; Urheber: Herbarium BR; Lizenz: CC BY 4.0]

Abb. 2: Namenszug J. Baily.
[Ausschnitt aus Quelle: BR0000010924983; Urheber: Herbarium BR; Lizenz: CC BY 4.0]

Autor dieses Biogramms:

Christof Nikolaus Schröder

Quellen in chronologischer Sortierung

Fabri (1991): Joseph Baily (1914–1989). — Belg. J. Bot. 124, 1: 6–7. ♦ Scheda BR0000010924983.

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