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Quellen & Literatur

Walter Voigtländer-Tetzner

geb. 1873 in [Sachsen]
gest. 1952 in [Ludwigshafen am Rhein?]

Bisher sind keine abweichenden Namensformen belegt.

Mitarbeiter der BASF und Amateur-Botaniker im Raum Rhein-Neckar-Pfalz. [Michel 1997: 134]

Familie und privates Leben

Lebte um 1910 in Heidelberg-Schlierbach, Im Lindenried [Voigtländer-Tetzner 1910].

Orte mit Bezug zur Person

Ludwigshafen am Rhein (DE)

Sterbeort

Ausbildung und Beruf (Schule, Studium etc.)

Gehörte um 1919 dem «Ausschuß für Bildungswesen» bei der BASF an.

Botanik

Gab zusammen mit Friedrich Zimmermann (1855–1928) und Hermann Poeverlein (1874–1957) das Exsiccatenwerk Flora exsiccata rhenana heraus.
Das Herbarium von Voigtländer-Tetzner liegt heute in POLL und umfasst allein ca. 7.000 Tracheophyten-Belege [John 2002:161].

Autor dieses Biogramms:

Christof Nikolaus Schröder

Bibliographie

Voigtländer-Tetzner (1895): Pflanzengeographische Beschreibung der Vegetationsformen des Brockengebietes. — Zeitschrift des Naturwissenschaftlichen Vereins des Harzes in Wernigerode 10: 87–115.
Voigtländer-Tetzner (ca. 1904): Geschichte der BASF, Kaufmännische Entwicklung, III. Periode 1889–1904. — Unveröffentlichtes Manuskript, Firmenarchiv BASF, A 901.
Voigtländer-Tetzner (ca. 1910): Der Pflanzensammler. — Illustrierte Taschenbücher für die Jugend 31: 1–132. [Herb. CNS]
Voigtländer-Tetzner (ca. 1914): Geschichte der BASF, Kaufmännische Entwicklung, IV. Periode 1905–1914. — Unveröffentlichtes Manuskript, Firmenarchiv BASF, A 901.
Voigtländer-Tetzner (1925): Sechzig Jahre Badische Anilin- und Soda-Fabrik, 1865–1925. — Werkszeitung der BASF 13, 4: 53.
Voigtländer-Tetzner (1940): Studien zur Fabrikgeschichte 1865–1940. — Firmenarchiv BASF, A 901.

Quellen in chronologischer Sortierung

Kreutle (1993): Schwieriger Osten. Die BASF auf den osteuropäischen Märkten. — Zeitschrift für Unternehmensgeschichte 38, 2: [114]–121. ♦ Michel (1997): Von der Fabrikzeitung zum Führungsmittel: Werkzeitschriften industrieller Großunternehmen 1890bis 1945. ♦ John (2002): Die botanischen Sammlungen der POLLICHIA im Pfalzmuseum für Naturkunde, Bad Dürkheim (POLL). — Mitt. POLLICHIA 89: 141–191. ♦ Eigene Recherchen.

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