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![]() ![]() ![]() ![]() ![]() nach oben Familie & Leben Ausbildung & Beruf Botanik Mitgliedschaften Würdigung Herbarbelege Quellen & Literatur Hermann Maximilian Carl Ludwig Friedrich Graf zu Solms-LaubachStandard-Abbr.: Solmsgeb. 23. Dezember 1842 in Laubach (Hessen, Deutschland) gest. 24. November 1915 in Straßburg (Dépt. Bas-Rhin, Frankreich) belegte Namensformen der Person: ‹Solms› ![]() Deutscher Botaniker. Orte mit Bezug zur Person
Botanik Solms begann bereits in seiner Jugend zu botanisieren, was Belege aus den 1850er-Jahren belegen, z.B. Brachythecium plumosum (Hedw.) Schimp. leg. 9.VIII.1856 [JE 04009070] und Saxifraga sponhemica C.C. Gmel. leg 15.V.1857 [ANG014248 !*]. Von Anfang an beschäftigte er sich sowohl mit Phanerogamen als auch mit Kryptogamen.Würdigung und Wirkung Solms zu Ehren wurde das Moos Solmsiella javanica Müll.Hal. benannt, das er auf Java gesammelt hatte [cf. P PC0726001 !*]Abbildungen ![]() Abb. 0: Portrait H. z. Solms. [Quelle: Wikimedia Commons; Urheber: Photograph unbekannt; gemeinfrei (Public Domain)] ![]() Abb. 3: Vorgedruckte Scheda von H. z. Solms für eine Excursion in die Dauphiné im Sommer 1865. [Ausschnitt aus Quelle: P P00521885; Urheber: Herbarium P / Project: RENOBOTA; Lizenz: CC BY 4.0] Anmerkungen Alternative HUH Botanist Id.: 34624.Autor dieses Biogramms: Christof Nikolaus Schrödererfasste Herbarbelege, an denen die Person beteiligt ist:
leg. (1857-05-15): ANG014248 [Id. 100641] ![]() Quellen in chronologischer Sortierung Wikipedia. ♦ Scheda ANG014248.![]() Die originären Texte dieses Biogramms sind lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz. Bezüglich anderer Elemente (z.B. Bilder) können andere Regelungen gelten, die möglicherweise Rechte Dritter betreffen.
Datensatz erzeugt: 2021-02-25 18:19:16 • letzte Änderung: 2022-03-18 14:43:58
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