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nach oben Familie & Leben Ausbildung & Beruf Botanik Mitgliedschaften Würdigung Herbarbelege Quellen & Literatur Salvador CalaviaSammelgebiet(e): Spanien: Aragón. Bisher sind keine abweichenden Namensformen belegt. Apotheker in Aranda del Conde (Aragón). Orte mit Bezug zur Person
Herbarbelege (Auswahl)
Campanula glomerata L.: Spanien, Aragón, «In Aragonia occid. prope Aranda del Conde in loco Portillo del Prado», leg. S. Calavia, s.n., s.d. (COI00054388 !*); zitiert in Willkomm (1861: Prodromus vol. I.).
Zeichenerklärung: ! = Beleg im Original gesehen; !* = Beleg als Abbildung / Digitalisat gesehen; n.v. = non vidi, d.h. Beleg nicht gesehen. Anmerkungen Der Wohnort «Aranda del Conde» ist in keinem Verzeichnis oder Repertorium zu finden, auch in keiner Online-Karte. In Aragón gibt es nur einen Ort namens Aranda, nämlich Aranda de Moncayo. Zudem gibt es einen Bezirk (Comarca) Aranda in der autonomen Region Aragón. Mit Sicherheit handelt es sich bei S. Calavias Wohnort um dieses Aranda de Moncayo. Diese Vermutung wird zum einen dadurch gestützt, dass in Anales de la Sociedad Española de Historia Natural [1874: 269.] der Fundort einer Calavia-Aufsammlung wie folgt angegeben wird: «Aragon [...] Aranda del Conde, Cuesta de Clarés (Calavia)». Clarés de Ribota ist der südwestliche Nachbarort von Arande de Moncayo, von dem sich vom Alto de Aranda (1120 msm) ein ausgedehnter Südhang (cuesta) bis zum Talboden bei Clarés (ca. 890 msm) erstreckt. Dies könnte der genannte Fundort sein. Zum anderen nennt Fantoni y Benedí (1996: 167) die historische Ortsbezeichnung «Aranda del Conde» als synonym zur zeitgenössischen Bezeichnung «Aranda de Moncayo». Es gibt ein Geschlecht der Conde de Aranda, die in der benachbarten Stadt Épila residierten.Autor dieses Biogramms: Christof Nikolaus SchröderQuellen in chronologischer Sortierung Willkomm (1880): Prodromus florae hispanicae, vol. 3, 984. ♦ Fantoni y Benedí (1996): Caballeros hijosdalgo en las Cortes del Reino de 1702-–704 residentes en las provincias de Zaragoza y Teruel. — Emblemata 2: 165–182.Die originären Texte dieses Biogramms sind lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz. Bezüglich anderer Elemente (z.B. Bilder) können andere Regelungen gelten, die möglicherweise Rechte Dritter betreffen. Wikipedia Vorlage:Internetquelle für dieses Biogramm:
Datensatz erzeugt: 2021-10-12 17:53:14 • letzte Änderung: 2022-07-12 14:17:08
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