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Familie & Leben
Ausbildung & Beruf
Botanik
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Herbarbelege
Quellen & Literatur
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Justus Karl Hasskarl
Standard-Abbr.: Hassk.geb. 06. Dezember 1811 in Kassel (Hessen, Deutschland)
gest. 05. Januar 1894 in Kleve (Nordrhein-Westfalen)
Bisher sind keine abweichenden Namensformen belegt.
Deutscher Reisender, Naturforscher und Botaniker.
Orte mit Bezug zur Person
Abbildungen
Abb. 0: Portraitphoto J. K. Haßkarl.
[Quelle: Wellcome Collection; Urheber: Photograph unbekannt; gemeinfrei (Public Domain)]
Abb. 10: Stempel Herbarium J. K. Hasskarl.
[Ausschnitt aus Quelle: L.1319752; Urheber: Herbarium L / Naturalis Biodiversity Center; Lizenz: CC0 1.0]
Autor dieses Biogramms:
Christof Nikolaus Schrödererfasste Herbarbelege, an denen die Person beteiligt ist:
e herb.: L.1864193 [Id. 100816] 
rev. & det.: L.1864193 [Id. 100816]
Quellen in chronologischer Sortierung
Andres (1911): Flora von Eifel und Hunsrück, XI [sub Haskarl, Julius Karl]. ♦ IPNI Life Sciences Identifier (LSID): urn:lsid:ipni.org:authors:3719-1. ♦ Wikipedia.
Die originären Texte dieses Biogramms sind lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz.
Bezüglich anderer Elemente (z.B. Bilder) können andere Regelungen gelten, die möglicherweise Rechte Dritter betreffen.
Wikipedia
Datensatz erzeugt: 2021-10-19 22:26:38 • letzte Änderung: 2021-12-05 21:36:48
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