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Familie & Leben
Ausbildung & Beruf
Botanik
Mitgliedschaften
Würdigung
Herbarbelege
Quellen & Literatur

Karl Wilhelm Conrad Hinüber

geb. 19. August 1845 in Volkmarshausen (Niedersachsen, Deutschland)
gest. 11. März 1894 in Reinfeld in Holstein (Schleswig-Holstein, Deutschland)

Bisher sind keine abweichenden Namensformen belegt.

Deutscher Förster und Florist.

Familie und privates Leben

Hinüber starb auf einer Dienstreise in Reinfeld (Holstein).

Orte mit Bezug zur Person

	Hannoversch Münden, Ortsteil Volkmarshausen (DE)	Geburtsort	1845-08-19
	Reinfeld (DE)	Sterbeort	1894-03-11

Ausbildung und Beruf (Schule, Studium etc.)

1877: Oberförster in Morbach (Hunsrück, Rheinland-Pfalz).
1886: Ernennung zum Forstmeister. [Weise (1887): Chronik des Deutschen Forstwesens, 5.]
1886: Forst- und Regierungsrat in Schleswig: «Hinüber, Oberförster zu Morbach, Reg.-Bez. Trier, zum Forstmeister ernannt und mit der Forstmeisterstelle Schleswig-Trittau beliehen.» [Jahrbuch der preussischen Forst- und Jagdgesetzgebung und -Verwaltung, 1886: 143].

Botanik

Das Herbar von Hinüber würde in Schleswig verschenkt. Über dessen Verbleib konnte bis jetzt (20. X. 2021) nichts ermittelt werden, auch wurden in den gängigen Datenbanken keine Belege von Hinüber gefunden.

Mitgliedschaften

weitere Mitgliedschaften:
Hils-Solling-Forst-Verein
1880 ist Hinüber als Mitglied Nr. 42 nachgewiesen: «Hinüber, Oberförster in Morbach (Regierungsbezirk Trier).» [Hils-Solling-Forst-Verein (Ed., 1881): Verhandlungen des Hils-Solling-Forst-Vereins, Jahrgang 1880, 2.] Dito im Jahr 1886 als Nr. 51. [Quelle]

Autor dieses Biogramms:

Christof Nikolaus Schröder

Quellen in chronologischer Sortierung

Andres (1911): Flora von Eifel und Hunsrück, XI.

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