Daten vollständig erfasst (mehr recherchiere ich nicht)

nach oben
Familie & Leben
Ausbildung & Beruf
Botanik
Mitgliedschaften
Würdigung
Herbarbelege
Quellen & Literatur

Johann Clemens Martersteck

Standard-Abbr.: Marterst.

geb. vor 1788
gest. um oder nach 1833
Sammelgebiet(e): Deutschland (Bonn und Region Rhein/Sieg sowie Eifel)

Bisher sind keine abweichenden Namensformen belegt.

Katholischer Priester und Botaniker in Bonn.

Familie und privates Leben

Über Herkunft und Geburtsort ist nichts zu ermitteln.

Orte mit Bezug zur Person

Bonn (DE)

Wohnort

Ausbildung und Beruf (Schule, Studium etc.)

Professor der Botanik an der Universität Bonn, [Oligschläger 1833: 341] danach
Vikar am Erzdiakonal-Münsterstift in Bonn. [Martersteck 1792]

Botanik

Martersteck botanisierte in der Umgebung von Bonn, in der Eifel, im Siebengebirge und im Bereich der unteren Sieg. [Oligschläger 1833: 341]

In den gängigen Datenbanken sind keine Belege von Martersteck zu finden.

Mitgliedschaften

Lese- und Erholungs-Gesellschaft in Bonn
Seit 1788 war Martersteck Mitglied der Lese- und Erholungs-Gesellschaft in Bonn. [Flörken 2020: 53]

Autor dieses Biogramms:

Christof Nikolaus Schröder

Bibliographie

Martersteck (1792): Bönnischer Flora Erster Theil. Oder Verzeichniß aller hier wild- und frei-wachsenden Arznei-Pflanzen [...].

Quellen in chronologischer Sortierung

Oligschläger (1833): Geschichte der Botanik im Bergischen, oder an der rechten Niederrhein-Seite. — Flora 16, Nr. 1 (14. VI. 1833): [337]–351. ♦ Andres (1911): Flora von Eifel und Hunsrück, XII. ♦ Flörken (Hrsg., 2020): Carl Moritz Kneisel: Schriften 1814–1837. ♦ IPNI Life Sciences Identifier (LSID): urn:lsid:ipni.org:authors:6151-1.

Die originären Texte dieses Biogramms sind lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz.
Bezüglich anderer Elemente (z.B. Bilder) können andere Regelungen gelten, die möglicherweise Rechte Dritter betreffen.

Wikipedia Vorlage:Internetquelle für dieses Biogramm: