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Saxifraga sponhemica nicht in Wikipedia Wikidata HUH-Botanist-Id. IPNI-Id.

Johann Joseph Schmitz

Standard-Abbr.: J.J.Schmitz

geb. 1813
gest. 14. Juli 1845


Bisher sind keine abweichenden Namensformen belegt.

Deutscher Lehrer, Botaniker und Mykologe.

Familie und privates Leben
Laut Fürnrohr [1846 in Flora 29: 437] ist Schmitz am 14. August verstorben, Andres (1911) nennt den 14. Juli als Todesdatum.

Orte mit Bezug zur Person
OpenStreetMapWikidataBedburg (DE)Arbeitsort


Ausbildung und Beruf (Schule, Studium etc.)
Zuletzt Lehrer an der Ritterakademie Bedburg (heute Erftgymnasium Bergheim).

Botanik
Beschrieb zusammen mit Regel die Hahnenfußart Ranunculus reticulatus Regel & J.J.Schmitz.

Würdigung und Wirkung
Schmitz zu Ehren wurden folgende Taxa benannt:
• die Pilzgattung Schmitzomia
• die Pilzart Reticularia Schmitzii Debey [Verh. Naturhist. Vereins Preuss. Rheinl. Westfalens in Verh. Naturhist. Vereins Preuss. Rheinl. Westfalens 4: 2.]

Autor dieses Biogramms:
Christof Nikolaus Schröder
Bibliographie
Schmitz (1845): Vorläufige Bemerkungen über den Keimungs- und Fructifications-Process der Schwämme. — Verh. Naturhist. Vereins Preuss. Rheinl. Westfalens

Quellen in chronologischer Sortierung
Andres (1911): Flora von Eifel und Hunsrück, XII. ♦ IPNI. ♦ Eigene Recherchen.
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Datensatz erzeugt: 2021-11-04 11:42:24 • letzte Änderung: 2022-05-06 14:35:46
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