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Familie & Leben
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Botanik
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Walther Leonhard Wangerin

Standard-Abbr.: Wangerin

geb. 15. April 1884 in Giebichenstein (Stadtteil von Halle an der Saale)
gest. 19. April 1938 in Danzig-Langfuhr

Bisher sind keine abweichenden Namensformen belegt.

Deutscher Botaniker.

Familie und privates Leben

W. Wangerin war der Sohn des Mathematikers Albert Wangerin.

Orte mit Bezug zur Person

	Halle an der Saale, Stadtteil Giebichenstein (DE)	Geburtsort	1884-04-15
	Gdańsk, Stadtteil Wrzeszcz (PL)	Sterbeort	1938-04-19

Herbarbelege (Auswahl)

Von W. Wangerin sind zwei verschiedene vorgedruckte Scheden nachgewiesen: Eine in Antiqua-Schrift mit Seriphen aus der Hallenser Studienzeit (Abb. 2) und eine spätere in Grotesk-Schrift ohne Serifen aus der Danziger Zeit (Abb. 3).

Bei Naturalis.nl sind derzeit [2021-11-06] 42 Belege von W. Wangerin digitalisiert.

Zeichenerklärung: ! = Beleg im Original gesehen; !* = Beleg als Abbildung / Digitalisat gesehen; n.v. = non vidi, d.h. Beleg nicht gesehen.

Abbildungen

Abb. 1: Handschriftliche Scheda W. Wangerin.
[Ausschnitt aus Quelle: L.2647992; Urheber: Herbarium L / Naturalis Biodiversity Center; Lizenz: CC0 1.0]

Abb. 2: Frühe vorgedruckte Scheda Herbarium W. Wangerin aus der Hallenser Zeit mit eigenhändigen Eintragungen.
[Ausschnitt aus Quelle: L.2581974; Urheber: Herbarium L / Naturalis Biodiversity Center; Lizenz: CC0 1.0]

Abb. 3: Spätere vorgedruckte Scheda Herbarium W. Wangerin aus der Danziger Zeit mit eigenhändigen Eintragungen.
[Ausschnitt aus Quelle: AMD.104393; Urheber: Herbarium AMD / Naturalis Biodiversity Center; Lizenz: CC0 1.0]

Autor dieses Biogramms:

Christof Nikolaus Schröder

Quellen in chronologischer Sortierung

Scheda BNL s.n. in SAAR. ♦ IPNI Life Sciences Identifier (LSID): urn:lsid:ipni.org:authors:11395-1. ♦ Wikipedia. ♦ Eigene Recherchen.

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