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nach oben Familie & Leben Ausbildung & Beruf Botanik Mitgliedschaften Würdigung Herbarbelege Quellen & Literatur Gabriel WolffStandard-Abbr.: G. Wolffgeb. 07. April 1811 in Köhalom (dt.: Reps, rum.: Rupea, Siebenbürgen, Rumänien) gest. 1893 belegte Namensformen der Person: ‹Gábor Farkas› Familie und privates Leben Da keine Initiale angegeben ist, kann nicht mit Sicherheit gesagt werden, um welchen «Wolff» es sich handelt. Es ist aber sehr wahrscheinlich dass HEID 742289 vom transsilvanischen Wolff, Gabriel Wolff, gesammelt wurde, da der Beleg aus Siebenbürgen stammt. Der Sammler könnte auch Wolffs Sohn Dr. Julius Wolff (*14.IX.1844) gewesen sein, der in Wien und Heidelberg Chemie studierte. Der Beleg wurde spätestens 1869 gesammelt weil er am 3.I.1870 bei W. C. Bochkoltz einging. J. Wolff könnte zwar ebenfalls der Sammler sein, aber das wäre recht früh, zumal sich J. Wolff zu dieser Zeit hauptsächlich mit Chemie befasste und nicht durch irgendwelche Publikationen im Bereich der Botanik oder Floristik hervortrat.Orte mit Bezug zur Person
Anmerkungen Alternative HUH Index of Botanists Id.: 75156.Autor dieses Biogramms: Christof Nikolaus SchröderQuellen in chronologischer Sortierung Speta (2009): Betrachtungen zu den Floren Siebenbürgens aus Anlass der Neuerscheinung des Bildbandes „Wildpflanzen Siebenbürgens“, 117. — Schriften Verein zur Verbreitung naturwissenschaftlicher Kenntnisse 147: 91–124. ♦ IPNI. ♦ Scheda HEID 742289.Die originären Texte dieses Biogramms sind lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz. Bezüglich anderer Elemente (z.B. Bilder) können andere Regelungen gelten, die möglicherweise Rechte Dritter betreffen. Wikipedia Vorlage:Internetquelle für dieses Biogramm:
Datensatz erzeugt: 2022-01-10 18:49:16 • letzte Änderung: 2022-09-01 20:45:55
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