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nach oben Familie & Leben Ausbildung & Beruf Botanik Mitgliedschaften Würdigung Herbarbelege Quellen & Literatur August Friedrich Lüdickebelegte Namensformen der Person: ‹A. Lüdicke›, ‹Friedrich August Luedicke›, ‹Lüdicke› Familie und privates Leben Nicht verwechseln mit dem Mathematiker August Friedrich Lüdicke (1748–1822) [GND].Es muss sich um den Lehrer A. Lüdicke aus Arnswalde [Ascherson 1864] handeln, denn dieser ist als einziger Träger des Familiennamens in Sachen Botanik in Erscheinung getreten. Orte mit Bezug zur Person
Ausbildung und Beruf (Schule, Studium etc.) 1853: «Die Berufung des Schulamts-Candidaten Friedrich Auguſt Luedicke als Lehrer an der Knabenschule in Arnswalde iſt beſtätigt worden.» [Amtsblatt der Kgl. Preuß. Regierung zu Frankfurt a/O., No 21, 25. Mai 1853 170.]1869: «Der Lehrer Auguſt Friedrich Lüdicke zu Arnswalde iſt zum Konrektor an der Stadtschule daſelbſt gewählt und von uns beſtätigt worden.» [Amtsblatt der Regierung zu Frankfurt a.d. Oder, Stück 23, 9. Juni 1869 163.] Botanik Stand in Verbindung zu Baenitz (cf. HEID 742344).Herbarbelege (Auswahl)
Botrychium simplex f. composita: Polen, Województwo zachodniopomorskie [Westpommern], Choszczno [Arnswalde], «am Stawin-See», Juni ohne Jahr, leg. A. Lüdicke, s.n., comm. Warnstdorf, N° 110 in Cryptog. vascul. europ. ed. Rabenhors (L.3518513 !*).
Botrychium simplex f. subcomposita: Polen, Województwo zachodniopomorskie [Westpommern], Choszczno [Arnswalde], «am Stawin-See», Juni ohne Jahr, leg. A. Lüdicke, s.n., comm. Warnstdorf, N° 109 in Cryptog. vascul. europ. ed. Rabenhors (L.3518515 !*; cf. Abb. 3).
Cicuta virosa L. var. tenuifolia Froehl.: s.l., s.d., leg. Lüdicke, s.n. (HEID 742344 & 742345 !).
Zeichenerklärung: ! = Beleg im Original gesehen; !* = Beleg als Abbildung / Digitalisat gesehen; n.v. = non vidi, d.h. Beleg nicht gesehen. Mitgliedschaften weitere Mitgliedschaften:Botanischer Verein für die Provinz Brandenburg und die angrenzenden Länder Mitgliederverzeichnis per 1.V.1867: «Im Regierungs-Bezirk Frankfurt [an der Oder]. [...] Lüdicke, Lehrer in Arnswalde.» [Anonymus 1866[1867]: XXXII.] Abbildungen Abb. 3: Gedruckte Scheda zu einer Aufsammlung von A. Lüdicke aus dem Exsiccatenwerk Crypt. vascul. europ. ed. Rabenhorst. [Ausschnitt aus Quelle: L.3518515; Urheber: Herbarium L / Naturalis Biodiversity Center; Lizenz: CC0 1.0] Autor dieses Biogramms: Christof Nikolaus SchröderBibliographie Lüdicke (1880): Ueber die Papierfabrication in Japan. — Jahresber. Ver. Naturw. Braunschweig 1879/80: 86–89. [Autorschaft nicht sicher]Quellen in chronologischer Sortierung Ascherson (1864): Flora der Provinz Brandenburg, 9. ♦ Anonymus (1866[1867]): Verzeichnis der Mitglieder des Botanischen Vereins für die Provinz Brandenburg und die angrenzenden Länder. 1. Mai 1867. — Verh. Bot. Vereins Prov. Brandenburg 8: XXVIII–XXXVI. ♦ Scheda HEID 742344.Die originären Texte dieses Biogramms sind lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz. Bezüglich anderer Elemente (z.B. Bilder) können andere Regelungen gelten, die möglicherweise Rechte Dritter betreffen. Wikipedia Vorlage:Internetquelle für dieses Biogramm:
Datensatz erzeugt: 2022-01-12 20:03:25 • letzte Änderung: 2022-08-06 13:50:59
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