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Karl Deschmann



geb. 03. Januar 1821 in Idria / Idrija (Krain)
gest. 11. März 1889 in Laibach (Krain)


belegte Namensformen der Person: ‹Dragotin Dežman›, ‹Karel Dežman›, ‹Karl von Deschmann›

Liberaler k.-k. österreichischer Politiker und Wissenschaftler.

Familie und privates Leben
Lebensdaten nach AT Parlament [2022].
1861–1889 Mitglied des Krainischen Landtages; deshalb steht auf der Scheda von HEID 742401 hinter dem Sammlernamen Deschmann «m/p» = membrum parlamenti, d.h. Mitglied des Parlamentes.
1871–1874 Bürgermeister von Laibach

Orte mit Bezug zur Person
OpenStreetMapWikidataIdrija (SI)Geburtsort1821-01-03
OpenStreetMapWikidataLjubljana (SI)Sterbeort1889-03-11


Ausbildung und Beruf (Schule, Studium etc.)
1839: Studium der Medizin.
1840–1848: Studium der Rechtswissenschaften und der Philosphie (Naturwissenschaften) an der Universität Wien.
K. Deschmann gilt als Begründer der wissenschaftlichen Archäologie im heutigen Slowenien. Er war Direktor des Nationalmuseums.

Abbildungen
Portrait Wikimedia Commons
Abb. 0: Portrait K. Deschmann (ca. 1865).
[Quelle: Wikimedia Commons; Urheber: Filip Fröhlich; gemeinfrei (Public Domain)]


Autor dieses Biogramms:
Christof Nikolaus Schröder
Quellen in chronologischer Sortierung
AT Parlament (2022): Republik Österreich, Parlament: Wer ist wer, «Deschmann, Karl». [2022-05-15] ♦ Wikidata. ♦ Wikipedia. ♦ Scheda HEID 742401. ♦ Eigene Recherchen.
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Datensatz erzeugt: 2022-01-19 16:00:12 • letzte Änderung: 2022-05-15 14:47:34
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