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nach oben Familie & Leben Ausbildung & Beruf Botanik Mitgliedschaften Würdigung Herbarbelege Quellen & Literatur Ernst Friedrich BergerStandard-Abbr.: Bergergeb. 02. Mai 1814 in Römhild gest. 13. August 1853 in Sickershausen Bisher sind keine abweichenden Namensformen belegt. Deutscher Gutsbesitzer und Amateur-Botaniker. Orte mit Bezug zur Person
Botanik Gründete die Pflanzen-Verkauf- und Tausch-Anstalt von Ernst Berger im ehemaligen Landgut von Christian Gottfried Daniel Nees von Esenbeck.Abbildungen Abb. 1: Vermutlich eigenhändige Scheda von E. F. Berger. «Gefunden im Juli 1843 auf dem Breiten Berge bei Striegau Blütezeit Juli–August. Erhalten 1844 v. E.F. Berger.» Striegau = Strzegom, Niederschlesien. Breiter Berg = Góra Szeroka. [Ausschnitt aus Quelle: L.2699984; Urheber: Herbarium L / Naturalis Biodiversity Center; Lizenz: CC0 1.0] Anmerkungen 1851 verkauft Berger im Auftrag Herbarium und Bibliothek von Nees von Esenbeck in Breslau, siehe Bot. Z. 9: col. 736.Autor dieses Biogramms: Christof Nikolaus SchröderQuellen in chronologischer Sortierung Robin (2004): Éléments pour une histoire culturelle de la botanique moderne, 56. — ARIHS 54, 153: [49]–71. ♦ Wikipedia.Die originären Texte dieses Biogramms sind lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz. Bezüglich anderer Elemente (z.B. Bilder) können andere Regelungen gelten, die möglicherweise Rechte Dritter betreffen. Wikipedia Vorlage:Internetquelle für dieses Biogramm:
Datensatz erzeugt: 2022-01-31 17:26:21 • letzte Änderung: 2023-07-05 11:26:54
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