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Saxifraga sponhemica Wikipedia Wikidata HUH-Botanist-Id. IPNI-Id.

Ernst Friedrich Berger

Standard-Abbr.: Berger

geb. 02. Mai 1814 in Römhild
gest. 13. August 1853 in Sickershausen


Bisher sind keine abweichenden Namensformen belegt.

Deutscher Gutsbesitzer und Amateur-Botaniker.

Orte mit Bezug zur Person
OpenStreetMapWikidataRömhild (DE)Geburtsort1814-05-02
OpenStreetMapWikidataSickershausen (DE)Sterbeort1853-08-13


Botanik
Gründete die Pflanzen-Verkauf- und Tausch-Anstalt von Ernst Berger im ehemaligen Landgut von Christian Gottfried Daniel Nees von Esenbeck.

Abbildungen
Scheda L.2699984
Abb. 1: Vermutlich eigenhändige Scheda von E. F. Berger.
«Gefunden im Juli 1843 auf dem Breiten Berge
bei Striegau
Blütezeit Juli–August.
Erhalten 1844 v. E.F. Berger.»
Striegau = Strzegom, Niederschlesien.
Breiter Berg = Góra Szeroka.
[Ausschnitt aus Quelle: L.2699984; Herbarium L / Naturalis Biodiversity Center; Lizenz: CC0 1.0]


Anmerkungen
1851 verkauft Berger im Auftrag Herbarium und Bibliothek von Nees von Esenbeck in Breslau, siehe Bot. Z. 9: col. 736.

Autor dieses Biogramms:
Christof Nikolaus Schröder
Quellen in chronologischer Sortierung
Robin (2004): Éléments pour une histoire culturelle de la botanique moderne, 56. — ARIHS 54, 153: [49]–71. ♦ Wikipedia.
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Datensatz erzeugt: 2022-01-31 17:26:21 • letzte Änderung: 2023-07-05 11:26:54
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