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Familie & Leben
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Botanik
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Herbarbelege
Quellen & Literatur
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Klaus Kaplan
Standard-Abbr.: K.KaplanBisher sind keine abweichenden Namensformen belegt.
Deutscher Botaniker.
Familie und privates Leben
Lebt in Bad Bentheim.Orte mit Bezug zur Person
 | Bad Bentheim (DE) | Wohnort | 2022 |
Botanik
Mitarbeiter der Arbeitsgruppe Spezielle Botanik an der Ruhr-Universität Bochum.Herbarbelege (Auswahl)
Das Herbarium von K. Kaplan befindet sich heute im Herbarium MSTR (acc. 2010–2020).
Zeichenerklärung: ! = Beleg im Original gesehen; !* = Beleg als Abbildung / Digitalisat gesehen; n.v. = non vidi, d.h. Beleg nicht gesehen.
Autor dieses Biogramms:
Christof Nikolaus Schrödererfasste Herbarbelege, an denen die Person beteiligt ist:
leg. (1991-05-09): MSTR-102956 [Id. 100856] 
Bibliographie
Kaplan (1981): Embryologische, pollen- und samenmorphologische Untersuchungen zur Systematik von Saxifraga (Saxifragaceae). — Bibliotheca Botanica: Originalabhandlungen aus dem Gesamtgebiet der Botanik.Kaplan (1995) in Hegi: Illustrierte Flora von Mitteleuropa. Band IV, Teil 2 A, 3. Auflage, Seite 130–223.
Quellen in chronologischer Sortierung
Etikett MSTR-102956. ♦ Eigene Recherchen.
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Wikipedia
Datensatz erzeugt: 2022-02-06 12:59:22 • letzte Änderung: 2022-06-29 16:30:04
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