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Paul Baesecke

Standard-Abbr.: Baesecke

geb. 1877 in Braunschweig
gest. 1929 in Braunschweig


belegte Namensformen der Person: ‹Paul Bäsecke›

Deutscher Apotheker und Florist.

Orte mit Bezug zur Person
OpenStreetMapWikidataBraunschweig (DE)Geburtsort1877
OpenStreetMapWikidataBraunschweig (DE)Sterbeort1929


Ausbildung und Beruf (Schule, Studium etc.)
ca. 1894–1897: Lehrzeit an der Hofapotheke in Meiningen.
um 1897/98: Prüfung zum Apothekergehilfen.
1898–1901: Apothekenpraktische Tätigkeit in Bad Harzburg, Braunschweig und Bingerbrück.
1902: Immatrikulation an der Universität Marbug.
1903: Staatsexamen Pharmazie.
1904 bis 1906: botanische Studien.
1907: Promotion zum Dr. phil. mit einer Arbeit über Farne.
1907 bis zum Tod: Apotheker in der väterlichen Apotheke in Braunschweig.

Autor dieses Biogramms:
Christof Nikolaus Schröder
Bibliographie
Baesecke (1902): Beiträge zur Pteridophytenflora des Rhein- und Nahetales. — Deutsche Bot. Monatsschr. 20: 65–69.
Baesecke (1903): Beiträge zur Pteridophytenflora des Rhein- und Nahetales. [Forts.] — Deutsche Bot. Monatsschr. 21: 54–57.


Quellen in chronologischer Sortierung
Blaufuss & Reichert (1992): Die Flora des Nahegebietes und Rheinhessens, 49.
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Datensatz erzeugt: 2022-04-05 14:25:23 • letzte Änderung: 2022-09-27 18:13:17
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