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nach oben Familie & Leben Ausbildung & Beruf Botanik Mitgliedschaften Würdigung Herbarbelege Quellen & Literatur Paul BaeseckeStandard-Abbr.: Baeseckegeb. 1877 in Braunschweig gest. 1929 in Braunschweig belegte Namensformen der Person: ‹Paul Bäsecke› Deutscher Apotheker und Florist. Orte mit Bezug zur Person
Ausbildung und Beruf (Schule, Studium etc.) ca. 1894–1897: Lehrzeit an der Hofapotheke in Meiningen.um 1897/98: Prüfung zum Apothekergehilfen. 1898–1901: Apothekenpraktische Tätigkeit in Bad Harzburg, Braunschweig und Bingerbrück. 1902: Immatrikulation an der Universität Marbug. 1903: Staatsexamen Pharmazie. 1904 bis 1906: botanische Studien. 1907: Promotion zum Dr. phil. mit einer Arbeit über Farne. 1907 bis zum Tod: Apotheker in der väterlichen Apotheke in Braunschweig. Autor dieses Biogramms: Christof Nikolaus SchröderBibliographie Baesecke (1902): Beiträge zur Pteridophytenflora des Rhein- und Nahetales. — Deutsche Bot. Monatsschr. 20: 65–69.Baesecke (1903): Beiträge zur Pteridophytenflora des Rhein- und Nahetales. [Forts.] — Deutsche Bot. Monatsschr. 21: 54–57. Quellen in chronologischer Sortierung Blaufuss & Reichert (1992): Die Flora des Nahegebietes und Rheinhessens, 49.Die originären Texte dieses Biogramms sind lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz. Bezüglich anderer Elemente (z.B. Bilder) können andere Regelungen gelten, die möglicherweise Rechte Dritter betreffen. Wikipedia Vorlage:Internetquelle für dieses Biogramm:
Datensatz erzeugt: 2022-04-05 14:25:23 • letzte Änderung: 2022-09-27 18:13:17
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