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Familie & Leben
Ausbildung & Beruf
Botanik
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Quellen & Literatur

Friedrich Müller

geb. 31. Januar 1852 in Wahrenholz bei Gifhorn (Königreich Hannover)
gest. 31. März 1925 in Eutin (Holstein)

Bisher sind keine abweichenden Namensformen belegt.

Deutscher Lehrer, Botaniker und Bryologe.

Familie und privates Leben

1902 nachgewiesen als: «Müller*, Friedrich, Dr. phil., Oberlehrer, — Oberstein a. d. Nahe, Oldenburg. (Moose.)» [Dörfler 1902.]
1909 nachgewiesen als: «Müller*, Friedrich, Dr. phil., Realschul-Direktor, — Oberstein a. d. Nahe, Oldenburg. (Moose.)» [Dörfler 1909.]

* bedeutet: Adresse ist authentisch, d.h. von dem betreffenden persönlich mitgeteilt.

Orte mit Bezug zur Person

	Wahrenholz (DE)	Geburtsort	1852-01-31
	Eutin (DE)	Sterbeort	1925-03-31

Ausbildung und Beruf (Schule, Studium etc.)

Geheimer Schulrat.

Botanik

Erforschte in seiner Zeit als Schulleiter in Idar-Oberstein insbesondere die Nahegegend.

Autor dieses Biogramms:

Christof Nikolaus Schröder

Bibliographie

Müller (1916[1917]): Das Vorkommen von Neckera jurassica Ammann im Nahetal. — Bryol. Z. 1, 6: 85–86.
Müller (1922): Die Flora des Göttenbachtales. — Festschrift zur Feier des 50-jähr. Bestehens der Oberstein-Idarer Oberrealschule. [Verlag G. A. Behnert, Idar]
Müller (1919[1920]): Zur Moosflora des oberen Nahetales. — Sitzungsber. Naturhist. Vereins Preuss. Rheinl.: D3–18.
Müller (1925): Zur Flora des Nahetales. — Verh. Naturhist. Vereins Preuss. Rheinl. Westfalens 80: 34–45.

Quellen in chronologischer Sortierung

Dörfler (1902): Botaniker-Adressbuch, 2. Aufl., 32. ♦ Dörfler (1909): Botaniker-Adressbuch, 3. Aufl., 55. ♦ Anonymus (1928): Friedrich Müller †. [Nekrolog] — Verh. Naturhist. Vereins Preuss. Rheinl. Westfalens 84: 54–56. ♦ Blaufuss & Reichert (1992): Die Flora des Nahegebietes und Rheinhessens, 70.

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