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Saxifraga rosacea Moench
subsp. sponhemica (C.C. Gmel.) D.A. Webb
Isoneotypus | W 0079309 |
Reichenbach Flora Germanica exsiccata. Centuria XIX., 1888
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«Saxifraga sponhemica Gmel.»
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Vollständige Transcription der Schede: «1888. Saxifraga sponhemica Gmel.
Rchb. Fl. germ. sub n. 3596
e loco classico!
Felsen der Nahegebirge bei Kirn, Burgsponheim,
Bockenau u. s. w. C. Bogenhard»
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Fundort (original): «e loco classico! Felsen der Nahegebirge bei Kirn, Burgsponheim, Bockenau u. s. w.»
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Fundort (normalisiert): Deutschland, Rheinland-Pfalz, Landkreis Bad Kreuznach, Burgsponheim?: Burgsponheim? [Koordinaten & Karte: 300001] |
«[s.d.]»
[0000-00-00]
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leg. C. F. A. Bogenhard, [s.n.]
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In W specimen insertum sub nomine Saxifraga rosacea Moench
Revisiones: 2019-07-22: C. N. Schröder rev. & det. ex imag. sub Saxifraga rosacea Moench subsp. sponhemica (C. C. Gmel.) D. A. Webb
1999: L. Drábková rev. & det. sub Saxifraga rosacea
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Annotationes: Die rechte Pflanze hat schmale Blattzipfel, die deutlich grannig bespitzt sind. Auch die Stengelblätter haben schmale Zipfel und sind grannig bespitzt. Hierbei handelt es sich um die Subspecies sponhemica.
Ferner kommt ohnehin im Nahetal und seinen Seitentälern nur die Subspecies sponhemica vor.
Die mittlere und linke Pflanze unterscheiden sich deutlich: Die Blattzipfel sind etwa doppelt so breit, rundlich-stumpf bis spitz, nicht grannig-bespitzt, auch die Stengelblätter haben deutlich breitere Zipfel und sind nicht bespitzt, was für die Nominat-Subspecies spricht. Ausserdem sind beide Pflanzen auffallend anders präpariert, was vor allem bei den sorgfältig ausgebreiteten Blüten auffällt. Es dürfte sich also um zwei verschiedene Aufsammlungen von zwei verschiedenen Unterarten und Fundorten handeln. Lediglich die rechte Pflanze dürfte zur Scheda gehören, da sie ein für die Populationen am locus classicus typisches Exemplar ist. [CNS 2019-07-22]
Gemäss Webb & Gornall (1989, Saxifrages of Europe, 183) handelt es sich bei der rechten Pflanze um einen Isoneotypen. [CNS 2019-08-28]
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Danksagung: Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Herbarium W, insbesondere Christian Bräuchler und Heimo Rainer, sei für die Unterstützung bei der Recherche und durch Digitalisierung der Belege herzlich gedankt.
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