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Saxifraga hypnoides L. | W 0079391 | ||
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«Saxifraga sponhemica Gmel. ?» |
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Vollständige Transcription der Schede: «Saxifraga sponhemica[zweite Hand:] certe S. hypnoides v. [Ende z.H.] Gmel. cult. WGerhard» Stempel:
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| Fundort (original): «cult.» | ||||
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Fundort (normalisiert): Deutschland, Sachsen, kreisfreie Stadt Leipzig, Leipzig: Garten W. Gerhard [Koordinaten & Karte: 300030] |
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«[s.d.]» [0000-00-00] |
leg. W. Gerhard, [s.n.] |
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In W specimen insertum sub nomine Saxifraga rosacea Moench Revisiones: 2019-08-07: C. N. Schröder rev. & det. ex imag. sub Saxifraga hypnoides L. 1999: L. Drábková rev. & det. sub Saxifraga rosacea s.d.: Anonymus rev. & det. sub S. hypnoides v. |
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Annotationes: Blattzipfel schmal, ±linealisch, spitz und bespitzt; in den Blattachseln der vegetativen Sprosse Knospen (das ist das Differenzialmerkmal zu S. rosacea), die aber teilweise noch recht klein sind. Die Schede wurde von zwei Händen geschrieben: Hand 1: «Saxifraga sponhemica | Gmel. ? | cult. WGerhard.» Hand 2: «certe S. hypnoides v.» deutsch: «sicher eine Varietät von S. hypnoides». [CNS 2019-08-07] Kultiviert im Garten von W. Gerhard. Es handelt sich wahrscheinlich um Wilhelm Christoph Leonhard Gerhard (1780–1858), der 1820–1828 Exsiccaten von kultivierten und wild gesammelten Pflanzen herausgab. Zur Biographie siehe Index Collectorum FR. [CNS 2020-02-01] |
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Danksagung: Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Herbarium W, insbesondere Christian Bräuchler und Heimo Rainer, sei für die Unterstützung bei der Recherche und durch Digitalisierung der Belege herzlich gedankt. |
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Originalangaben sind in einer anderen Schriftart gesetzt und stehen in Anführungszeichen: « ... » Kommentare und Ergänzungen des Bearbeiters stehen in eckigen Klammern: [...] Unleserliche Zeichen bzw. Zeichenketten werden wiedergegeben als: # / ### Datensatz zuletzt aktualisiert: 2021-03-14 17:31:39 |
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