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Saxifraga rosacea Moench
subsp. sponhemica (C.C. Gmel.) D.A. Webb
| JE s.n. |
«Saxifraga sponhemica Gmel.»
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Vollständige Transcription der Schede: «a.
Saxifraga sponhemica Gmel.
Mert. et Koch D. Fl. 3. p. 151.
a. [?] K. mit drei folgenden.
##. Q. In der Grafschaft Sponheim zwischen Winterburg und
Burgsponheim, die Steine und Felsen mit einer schönen Matte
überziehend. In der Rehinpfalz an den Nahegebirgsfelsen.»
Stempel:«Vereinigte Herbarien
T. Ph. Ekart u. Th. Irmisch
Sondershausen»
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Fundort (original): «[s.l.]»
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Fundort (normalisiert): Der Fundort konnte nicht ermittelt werden. |
«[s.d.]»
[0000-00-00]
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leg. [anonymus], [s.n.]
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Revisiones: 2019-09-20: C. N. Schröder rev. & conf. sub Saxifraga rosacea Moench subsp. sponhemica (C. C. Gmel.) D. A. Webb
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Annotationes: Die ausführliche Ortsangabe ist ein nahezu wörtliches Zitat aus Mertens & Koch (1831: 151–152). Es handelt sich also nicht um eine Fundortangabe, sondern um eine Verbreitungsangabe aus der Literatur. [CNS 2020-02-27]
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Danksagung: Dem Herbarium JE, insbesondere Jochen Müller, sei für die weit über das Übliche hinausgehende Unterstützung herzlich gedankt.
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