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Saxifraga hypnoides L.
| BR0000010924617 |
«Saxifraga decipiens Ehrh.»
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Vollständige Transcription der Schede: «Herbier J. HENNEN, Anvers
Saxifraga decipiens Ehrh.
Mur. Limbourg (Lge)
Mai 1887.
Récolté par J. Hennen.»
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Fundort (original): «Mur. Limbourg (Lge)»
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Fundort (normalisiert): Belgien, Région wallonne [Wallonie], Province de Liège, Arrondissement Verviers, Limbourg [dt. Limburg]: Mauer [Koordinaten & Karte: 300144] |
«Mai 1887.»
[1887-05-00]
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leg. J. Hennen, [s.n.]
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In BR specimen insertum sub nomine Saxifraga rosacea (Willd.) Kerguélen & Lambinon
Revisiones: 2020-11-14: C. N. Schröder rev. & det. ex imag. sub Saxifraga hypnoides L.
1988-12: G. Bruynseels vidit
s.d.: Anonymus rev. & det. sub S. sponh[emica].
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Annotationes: Die Blätter an den sterilen Trieben sind mehrheitlich nicht deutlich dreilappig, sondern ein- bis zweilappig bzw. einlappig mit angedeuteten, kleineren 1–2 Seitenlappen; solche Blätter gibt es zwar auch bei Jungpflanzen von S. sponhemica, wenn diese erstmals eine Rosette ausbilden, doch sind bei denselben später alle Blätter mindestens dreilappig. In den Blattachseln sieht man zahlreiche bereits ausgetriebene Achselknospen, was im Mai bei S. hypnoides durchaus vorkommt, bei S. sponhemica aber ungewöhnlich ist. Ich spreche den Beleg deshalb, wenn auch mit einem Rest von Zögern, als S. hypnoides an. [CNS 2020-11-14]
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