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« 100757 » Saxifraga spec. indet.
MPU1226100

«Saxifraga decipiens (Ehrh.»

Vollständige Transcription der Schede:
«FLORA VON BÖHMEN.
Saxifraga decipiens (Ehrh.
Umgebung von Prag: Felsen bei Beraun.
20/5 1909 leg. Dr. J. v. Sterneck (Prag.)

[Revisionszettel:]
4634 – ( 7 – 6 – 1 )
—————
28. Saxifraga cæspitosa L.
f. S. decipiens Ehrh.»

Stempel:
«I. DÖRFLER, WIEN» «HERBIER E.J. NEYRAUT»
Fundort (original): «Umgebung von Prag: Felsen bei Beraun.»

Fundort (normalisiert): Tschechien, Středočeský kraj, Okres Beroun, Srbsko oder Beroun: im Tal des Baches Kačák nahe Srbsko [Koordinaten & Karte: 300025]

«20/5 1909» [1909-05-20]

leg. J. v. Sterneck, [s.n.]
Beteiligte Personen:leg. J. v. Sterneck
commut. I. Dörfler
e herb. E. J. Neyraut
In MPU specimen insertum sub nomine Saxifraga cespitosa L.

Revisiones: 2021-04-28: C. N. Schröder rev. & det. ex imag. sub Saxifraga cf. rosacea Moench
s.d.: Anonymus rev. & det. sub Saxifraga cæspitosa L. f. S. decipiens Ehrh.

Annotationes: Der ganze Habitus erinnert durchaus an S. sponhemica, auch die grannenartige Bespitzung der Blattlappen bei den drei- bis fünfgeteilten Blättern. Die vegetativen Triebe bilden jedoch zunächst schmal-lanzettliche, ungeteilte Blätter aus, wie sie für S. hypnoides typisch sind. Erst die Blätter am Ende der vegetativen Triebe sind, wenn auch meist nur angedeutet, dreigeteilt. Sie neigen eher knospig zusammen wie bei S. hypnoides und stehen nicht rosettig wie bei S. rosacea und deren subsp. Ich lege mich daher vorerst nicht auf eine Art fest. [CNS 2021-04-28]


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