| « 100883 » |
Saxifraga rosacea Moench subsp. sponhemica (C.C. Gmel.) D.A. Webb | MSTR-309385 | ||
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«Saxifraga hypnoides L.» |
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Vollständige Transcription der Schede: «[Scheda 1]Das größere Exemplar, aus dem Schmallingschen [?] Herbarium stammt von den Alpen. [Scheda 2] Saxifraga hypnoides L. Am Schloß bei Vianden im Luxemburgischen. leg. Apoth. Brimmeys [sic] in Echternach. ded. Dr Wilms.» Stempel:
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| Fundort (original): «Am Schloß bei Vianden im Luxemburgischen.» | ||||
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Fundort (normalisiert): Luxemburg, Kanton Vianden, Vianden: Schlossberg [Koordinaten & Karte: 300050] |
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«[11/6 55]» [1855-06-11] |
leg. J.-P. Brimmeyr, [s.n.] |
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| Revisiones: 2022-02-03: C. N. Schröder rev. & det. sub Saxifraga rosacea Moench subsp. sponhemica (C. C. Gmel.) D. A. Webb | ||||
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Annotationes: Auf dem Bogen sind zwei Belege montiert: 1. [100882, siehe Scheda 1] Saxifraga hypnoides aus dem Alpen. 2. [100883, siehe Scheda 2] Saxifraga rosacea subsp. sponhemica aus Vianden in Luxemburg. Der Revisionszettel bezieht sich nur auf 2. Ob es sich bei dem auf Scheda 2 genannten Dr. Wilms um Friedrich Heinrich Wilms (1811–1880) oder dessen Sohn Friedrich Wilms (1848–1919) handelt, geht nicht aus den spärlichen Angaben auf dem Beleg hervor. Wahrscheinlich handelt es sich aber um Wilms sen., da der Sohn zum Zeitpunkt, als der Brimmeyr-Beleg gesammelt wurde, erst sieben Jahre alt war. Vermutlich gelangte der Beleg – von dem Brimmeyr zahlreiche Exemplare gesammelt und verbreitet hat – bald nach der Aufsammlung in das Herbarium Wilms. Deshalb wird hier Wilms sen. erfasst. [CNS 2022-03-16] Der Brimmeyr-Beleg wurde vermutlich am 11.VI.1855 gesammelt. Das Sammelereignis ist auf dem Beleg NHV-020671 dokumentiert, welcher aus der gleichen, von J.-P. Brimmeyr in großer Zahl gesammelten und verbreiteten Aufsammlung stammen müsste. Dieses Datum ist hier erfasst. [CNS 2022-03-17] |
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