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nach oben Familie & Leben Ausbildung & Beruf Botanik Mitgliedschaften Würdigung Herbarbelege Quellen & Literatur Friedrich Persingergeb. 1798 in Meisenheim am Glan (Rheinland-Pfalz, Deutschland) gest. 23. Juli 1863 in Meisenheim am Glan (Rheinland-Pfalz, Deutschland) aktive Zeit (nachgewiesen): fl. ca. 1844–1857 Sammelgebiet(e): DE: Rheinland-Pfalz, Nahe- und Glantal. belegte Namensformen der Person: ‹Persinger› Oekonom (Landwirt) in Meisenheim am Glan [Naunheim 1864], einem rechten Nebenfluss der Nahe. Botanischer Autodidakt, Obstzüchter. Orte mit Bezug zur Person
Botanik 1844 gab er 77 Belege an das Herbarium POLL, 1846 sind von «Herrn Kaufmann Persinger aus Meisenheim» 510 Belege der Pfälzer Flora in POLL verzeichnet (John 2002).Persinger lieferte auch Belege zu F. Schultz’ Herbarium normale, u.a. in der fünften Zenturie unter der No. 480 Saxifraga sponhemica vom Hellberg bei Kirn, siehe Beleg-Id. 100028. Herbarbelege (Auswahl)
• Papaver hybridum L., «unter der Saat bei Meisenheim», 1859, AMD.82534 e Herb. J. Schlickum.
Zeichenerklärung: ! = Beleg im Original gesehen; !* = Beleg als Abbildung / Digitalisat gesehen; n.v. = non vidi, d.h. Beleg nicht gesehen. Abbildungen Abb. 1: Handschriftliche Scheda von F. Persinger (ob eigenhändig?). [Ausschnitt aus Quelle: NHV-020557; Urheber: Photo: CNS; mit freundlicher Genehmigung Herbarium NHV] Abb. 2: Gedruckte Scheda einer Persinger-Aufsammlung aus dem «Herbarium normale» von F. Schultz. [Ausschnitt aus Quelle: JE s.n.; Urheber: Photo: CNS; mit freundlicher Genehmigung Herbarium JE] Autor dieses Biogramms: Christof Nikolaus Schrödererfasste Herbarbelege, an denen die Person beteiligt ist:
leg. (1859-05): POLL 0010010368 [Id. 100306] leg. (1859-05): CLF034854 [Id. 100727] leg. (1859-05): MPU1235913 [Id. 100855] leg. (1859-05): W 0079383 [Id. 100028] leg. (1859-05): MPU1226137 [Id. 100721] leg. (1859-05): MPU1226133 [Id. 100762] leg. (1859-05): JE s.n. [Id. 100117] leg. (1859-05-24): NHV-020557 [Id. 100245] Quellen in chronologischer Sortierung L. S. (1863): Nekrolog von Friedrich Persinger von Meisenheim. — Mitt. POLLICHIA 20 & 21: 320. ♦ Naunheim (1864): in Oesterr. Bot. Z. 14, 35. ♦ Blaufuss & Reichert (1992): Die Flora des Nahegebietes und Rheinhessens: 72. ♦ John (2002): in Mitt. POLLICHIA 89, 141–191.Die originären Texte dieses Biogramms sind lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz. Bezüglich anderer Elemente (z.B. Bilder) können andere Regelungen gelten, die möglicherweise Rechte Dritter betreffen. Wikipedia Vorlage:Internetquelle für dieses Biogramm:
Datensatz erzeugt: 2020-02-05 20:33:15 • letzte Änderung: 2022-08-25 12:50:16
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