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Familie & Leben
Ausbildung & Beruf
Botanik
Mitgliedschaften
Würdigung
Herbarbelege
Quellen & Literatur

Josef Schneider

geb. 27. Mai 1877 in Wien (Österreich)
gest. 12. August 1938 in Wien (Österreich)

belegte Namensformen der Person: ‹GENERAL J. SCHNEIDER› Quelle der Namensform: http://127.0.0.1/saxifraga_sponhemica/sax_spon_beleg_detail.php?id=100053

Quelle der Namensform: http://127.0.0.1/saxifraga_sponhemica/sax_spon_beleg_detail.php?id=100053

Österreichischer General und Freizeit-Botaniker.

Familie und privates Leben

Schneiders Spitzname im Militär war «Schneider-Pepi». [Broucek 1980: 349]

Orte mit Bezug zur Person

	Wien (AT)	Geburtsort	1877-05-27
	Wien (AT)	Sterbeort	1938-08-12

Botanik

Schneider beschäftigt sich hauptsächlich m it Moosen. Er legte ein ca. 10.000 Belege enthaltendes Moosherbarium an und war auf diesem Gebiet international anerkannt. [Broucek 1980: 349]

Mitgliedschaften

Bei der außerordentlichen Generalversammlung der Zoologisch-Botanischen Gesellschaft in Wien am 7. Dezember 1921 wird Schneider in das Ehrengericht der Gesellschaft gewählt [Protokoll: 140].

Abbildungen

Abb. 1: Stempel Herbarium J. Schneider im Herbarium W.
[Ausschnitt aus Quelle: W 1947-0003642; Herbarium W; Lizenz: CC-BY 4.0]

Abb. 2: Typische handschriftliche Scheda von J. Schneider.
[Ausschnitt aus Quelle: W 1947-0003642; Herbarium W; Lizenz: CC-BY 4.0]

Autor dieses Biogramms:

Christof Nikolaus Schröder

Quellen in chronologischer Sortierung

Broucek (1980): Ein General im Zwielicht: Die Erinnerungen Edmund Glaises von Horstenau, Band 1: K. u. k. Generalstabsoffizier und Historiker. — Wien, Köln & Graz: Hermann Böhlaus Nachf. ♦ W 1947-0003642. ♦ Eigene Recherchen.

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