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|          nach oben Familie & Leben Ausbildung & Beruf Botanik Mitgliedschaften Würdigung Herbarbelege Quellen & Literatur Ferdinand Christian Naumanngeb. 06. Februar 1841 in Ehrenbreitstein (heute Stadtteil von Koblenz, Rheinland-Pfalz, Deutschland) gest. 26. Juli 1902 in Kloster-Lausnitz (heute Bad Klosterlausnitz, Thüringen, Deutschland) belegte Namensformen der Person: ‹Ferd. Christoph Naumann›  , ‹Naumann›  , ‹Naumann, Friedrich Carl›  Deutscher Arzt, Botaniker und Forschungsreisender. Orte mit Bezug zur Person 
 Würdigung und WirkungRosa naumannii bibdigital.rjb.csic.es/idviewer/10671/256, Mitte und Fußnote 1. Abbildungen   Abb. 1: Rahmenstempel Herbarium Naumann Gera. [Ausschnitt aus Quelle: JE s.n.; Urheber: Photo: CNS; mit freundlicher Genehmigung Herbarium JE]   Abb. 2: Vorgedruckte Scheda von handschriftlich lithographierter Vorlage aus dem Herbarium des Freiherrn von Spiessen mit Stempel Herbarium Naumann Gera. [Ausschnitt aus Quelle: JE s.n.; Urheber: Photo: CNS; mit freundlicher Genehmigung Herbarium JE] Autor dieses Biogramms:Christof Nikolaus Schröder erfasste Herbarbelege, an denen die Person beteiligt ist: e herb.: JE s.n. [Id. 100094]   Quellen in chronologischer SortierungPrahl (1904): Ferdinand Naumann †. — Mitt. Thür. Bot. Ver. 19: 1–7. ♦ Pusch, Barthel & Heinrich (2015): Die Botaniker Thüringens, 373–374. ♦ www.nationaalherbarium.nl/FMCollectors/N/NaumannFC.htm [2020-02-16] ♦ www.herbarium.uni-jena.de/Sammlungen/Sammler.html [2020-02-16]  Die originären Texte dieses Biogramms sind lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz. Bezüglich anderer Elemente (z.B. Bilder) können andere Regelungen gelten, die möglicherweise Rechte Dritter betreffen. 
Datensatz erzeugt: 2020-02-16 15:33:19 • letzte Änderung: 2022-08-23 17:05:46
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