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![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() nach oben Familie & Leben Ausbildung & Beruf Botanik Mitgliedschaften Würdigung Herbarbelege Quellen & Literatur Johann Baptist ZizStandard-Abbr.: Zizgeb. 08. Oktober 1779 in Mainz (Rheinland-Pfalz, Deutschland) gest. 01. Dezember 1829 in Mainz (Rheinland-Pfalz, Deutschland) belegte Namensformen der Person: ‹Ziz› ![]() Apotheker und Botaniker Orte mit Bezug zur Person
Botanik «Das botanische Cabinet [im BG Darmstadt], welches sich bis jetzt in 2 Zimmern in dem landwirthschaftlichen Vereinslocal neben der Grosshzgl. Meierei befindet, enthält folgende werthvolle Sammlungen:a) das ZIZische Herbarium, von dem zu Mainz verstorbenen Medicinalrath ZIZ (1779–1829; SS), gegen eine jährliche Leibrente von 150 fl. an seinen Bruder dem Staate vermacht. Es enthält nach dem LINNÉischen Systeme geordnet, gegen 12.000 meist an ihrem natürlichen Standorte gesammelte Arten;» [Lüttge, Fischer-Schliebs & Schneckenburger (2005): Botanik an der Technischen Universität Darmstadt 1814–1970, 60.] Abbildungen ![]() Abb. 1: Eigenhändige Scheda von Ziz. Die Zeile «S. Sternbergii Willd.» wurde von einer zweiten Hand geschrieben. [Ausschnitt aus Quelle: JE s.n.; Urheber: Photo: CNS; mit freundlicher Genehmigung Herbarium JE] ![]() Abb. 2: Eigenhändige Scheda von Ziz. Die Zeile «S. Sternbergii W.» wurde von einer zweiten Hand geschrieben. [Ausschnitt aus Quelle: JE s.n.; Urheber: Photo: CNS; mit freundlicher Genehmigung Herbarium JE] ![]() Abb. 3: Schriftproben «Kreuznach» von Zizens Hand. Die Beispiele stammen von folgenden Seiten (von ol nach ur): 14, 16, 41, 44, 51, 56, 58, 78. [Quelle: Botanisches Findbuch (Stadtbibliothek Mainz, Hs III 101 / dilibri); Urheber: Johann Baptist Ziz; Lizenz: CC BY-NC-SA 3.0] ![]() Abb. 4: Handschriftliche Scheda von einem Ziz-Beleg (ob eigenhändig?). [Ausschnitt aus Quelle: JE s.n.; Urheber: Photo: CNS; mit freundlicher Genehmigung Herbarium JE] ![]() Abb. 11: Vermutlich eigenhändiger Namenszug von J. B. Ziz. [Ausschnitt aus Quelle: JE s.n.; Urheber: Photo: CNS; mit freundlicher Genehmigung Herbarium JE] ![]() Abb. 12: Namenszug von J. B. Ziz (ob eigenhändig?). [Ausschnitt aus Quelle: MPU1221290; Urheber: Herbarium MPU / e-ReColNat (ANR-11-INBS-0004) - 2018; Lizenz: CC BY 4.0] Autor dieses Biogramms: Christof Nikolaus Schrödererfasste Herbarbelege, an denen die Person beteiligt ist:
leg.: MPU1221290 [Id. 100836] leg.: HAL 150230 [Id. 100289] ![]() leg. (1814): B 10 1097714 [Id. 100371] ![]() leg. (1814): JE s.n. [Id. 100120] ![]() leg. (1814): MSTR-309389 [Id. 100885] ![]() leg. (1814): JE s.n. [Id. 100121] ![]() mis.: B 10 1097714 [Id. 100371] ![]() Quellen in chronologischer Sortierung Andres (1911): Flora von Eifel und Hunsrück, XII. ♦ Blaufuss & Reichert (1992): Die Flora des Nahegebietes und Rheinhessens, 89. ♦ Wikipedia.![]() Die originären Texte dieses Biogramms sind lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz. Bezüglich anderer Elemente (z.B. Bilder) können andere Regelungen gelten, die möglicherweise Rechte Dritter betreffen.
Datensatz erzeugt: 2020-02-27 20:08:07 • letzte Änderung: 2022-04-10 16:03:46
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