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nach oben Familie & Leben Ausbildung & Beruf Botanik Mitgliedschaften Würdigung Herbarbelege Quellen & Literatur Heinrich AndresStandard-Abbr.: Andresgeb. 1883 in Bengel (Rheinland-Pfalz, Deutschland) gest. 1970 in Wittlich (Rheinland-Pfalz, Deutschland) Bisher sind keine abweichenden Namensformen belegt. Lehrer und Florist in der Eifel und im Hunsrück. Orte mit Bezug zur Person
Botanik Andres trug das vor dem Zweiten Weltkrieg größte Privatherbarium Deutschlands zusammen, das leider im Krieg zerstört wurde.Andres kartierte im Rahmen der pflanzengeographischen Kartierung Deutschlands das Gebiet des Niederrheins. [Mattfeld 1924: 63] Autor dieses Biogramms: Christof Nikolaus Schrödererfasste Herbarbelege, an denen die Person beteiligt ist:
leg. (1910-05-18): NHV-020543 [Id. 100237] Bibliographie Andres (1911): Flora von Eifel und Hunsrück.Quellen in chronologischer Sortierung Mattfeld (1924): Bericht über die pflanzengeographische Kartierung Deutschlands. — Feddes Repertorium, Beihefte, 26: [59]–68. ♦ Blaufuss & Reichert (1992): Die Flora des Nahegebietes und Rheinhessens, 48. ♦ Hand & al. (2016): Flora der Region Trier, 66–67. ♦ IPNI Life Sciences Identifier (LSID): urn:lsid:ipni.org:authors:210-1.Die originären Texte dieses Biogramms sind lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz. Bezüglich anderer Elemente (z.B. Bilder) können andere Regelungen gelten, die möglicherweise Rechte Dritter betreffen. Wikipedia Vorlage:Internetquelle für dieses Biogramm:
Datensatz erzeugt: 2020-03-30 23:56:58 • letzte Änderung: 2022-01-06 12:32:53
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