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Familie & Leben
Ausbildung & Beruf
Botanik
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Würdigung
Herbarbelege
Quellen & Literatur

Bernhard Auerswald

Standard-Abbr.: Auersw.

geb. 19. März 1818 in Linz bei Großenhain (Sachsen, Deutschland)
gest. 30. Juni 1870 in Leipzig (Sachsen, Deutschland)

Bisher sind keine abweichenden Namensformen belegt.

Deutscher Gymnasiallehrer, Mykologe und Botaniker, Gründer des Allgemeinen botanischen Tauschvereins des deutschen Pharmaceuten-Vereins und des Botanischen Tauschvereins in Leipzig.

Familie und privates Leben

Per 15.VII.1850 ist Auerswald in der «Peterstrasse Nro. 7 in Leipzig» nachgewiesen. [Z. Pharm. 2, 1 (15.VII.1850): 13, Fußnote *.]

Orte mit Bezug zur Person

	Linz (DE)	Geburtsort	1818-03-19
	Leipzig (DE)	Sterbeort	1870-06-30

Mitgliedschaften

in der Datenbank erfasst und verlinkt:
• Allgemeiner botanischer Tauschverein des deutschen Pharmaceuten-Vereins

Gründer

• Leipziger botanischer Tauschverein

Gründer

weitere Mitgliedschaften:
Deutscher Pharmaceutenverein
1850 wurde Auerswald, obgleich Lehrer von Beruf, in den Deutschen Pharmaceutenverein aufgenommen. [Zeitschrift für Pharmacie 2, 1: 12.]

Autor dieses Biogramms:

Christof Nikolaus Schröder

Bibliographie

Auerswald (1850): Ueber Salix mollissima, viminalis, stipularis, Smithiana und acuminata. — Zeitschrift für Pharmacie 2, 1: 8–9.
Auerswald (1850): Ueber Salix mollissima, viminalis, stipularis, Smithiana und acuminata. [Fortsetzung] — Zeitschrift für Pharmacie 2, 2: 26–27.

Quellen in chronologischer Sortierung

Jessen (1875): «Auerswald, Bernhard» — Allgemeine Deutsche Biographie 1: 644–645. [Online-Version, 2020-08-24] ♦ Dalla Torre & von Sarnthein (1900): Flora der gefürsteten Grafschaft Tirol, des Landes Vorarlberg und des Fürstenthumes Liechtenstein, I. Band: 11–12. ♦ Döring & Dressler (2018): Index Collectorum Herbarii Senckenbergiani (FR). ♦ Scheda HEID 742288 & 742732.

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