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nach oben Familie & Leben Ausbildung & Beruf Botanik Mitgliedschaften Würdigung Herbarbelege Quellen & Literatur Otto Albert Fiedlergeb. 27. Juni 1880 in Gohlis bei Leipzig (Sachsen, Deutschland) gest. 1971 aktive Zeit (nachgewiesen): fl. 1905–1964 Sammelgebiet(e): Flora von Leipzig. Bisher sind keine abweichenden Namensformen belegt. Oberstudienrat in Leipzig und Florist, besonders für Adventivflora. Orte mit Bezug zur Person
Botanik Fiedlers Herbarium war mit knapp 5.800 Belegen der Grundstock für das Herbarium des Naturkundemuseums Leipzig.Abbildungen Abb. 1: Vorgedruckte Scheda aus dem Herbarium O. Fiedler mit vermutlich eigenhändigen Eintragungen. [Ausschnitt aus Quelle: DR 061935; Urheber: Herbarium DR / JACQ.org; Lizenz: CC BY-SA 4.0] Autor dieses Biogramms: Christof Nikolaus Schrödererfasste Herbarbelege, an denen die Person beteiligt ist:
e herb.: B 10 1097711 [Id. 100438] leg. (1917-06-16): B 10 1097711 [Id. 100438] Bibliographie Fiedler (1939): Die Fremdpflanzen an der Mitteldeutschen Großmarkthalle zu Leipzig 1932—1936 und ihre Einschleppung durch Südfruchttransporte. — Hercynia 1: 124–148.Quellen in chronologischer Sortierung Gutte (1970): Zum 90. Geburtstag Otto Fiedlers. — Hercynia 7: [376]–378 ♦ Döring & Dressler (2018): Index Collectorum Herbarii Senckenbergiani (FR). ♦ Naturkundemuseums Leipzig: Herbarium [2020-08-25] ♦ Eigene Recherchen.Die originären Texte dieses Biogramms sind lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz. Bezüglich anderer Elemente (z.B. Bilder) können andere Regelungen gelten, die möglicherweise Rechte Dritter betreffen. Wikipedia Vorlage:Internetquelle für dieses Biogramm:
Datensatz erzeugt: 2020-08-25 18:36:17 • letzte Änderung: 2022-10-03 03:57:49
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