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August Ginzberger

Standard-Abbr.: Ginzb.

geb. 01. Juli 1873 in Wien (Österreich)
gest. 26. März 1940 in Remscheid (Nordrhein-Westfalen, Deutschland)

Bisher sind keine abweichenden Namensformen belegt.

Österreichischer Botaniker und Pflanzengeograph.

Orte mit Bezug zur Person

	Wien (AT)	Geburtsort	1873-07-01
	Remscheid (DE)	Sterbeort	1940-03-26

Ausbildung und Beruf (Schule, Studium etc.)

Dr. phil., Universitätsprofessor, Regierungsrat.

Botanik

Adjunkt am Botanischen Garten und Institut in Wien. Ginzberger befasste sich mit der Pflanzengeographie Istriens und Dalmatiens, Nutzpflanzen und Naturschutz. [Dörfler 1902: 215]

Anmerkungen

Wohnanschrift 1909: III. Bezirk, Prätoriusgasse 2, Wien.

Autor dieses Biogramms:

Christof Nikolaus Schröder

Bibliographie

Ginzberger & Maly (1905): Exkursion in die illyrischen Länder.
Ginzberger (1916): Beiträge zur Naturgeschichte der Scoglien und kleineren Inseln Süddalmatiens (mit 8 Tafeln und 7 Textfiguren). — Denkschriften der Akademie [Wien] der Wissenschaften, Math.-Natw.-Kl. 92: 261–404.
Ginzberger (1939): Pflanzengeographisches Hilfsbuch: Zugleich ein botanischer Führer durch die Landschaft.

Siehe auch: Zobodat.

Quellen in chronologischer Sortierung

Dörfler (1902): Botaniker-Adressbuch: 2. Aufl. ♦ Puschnig (1940): Dr. August Ginzberger [Nekrolog]. — Carinthia 50 (130): 140–141. ♦ IPNI Life Sciences Identifier (LSID): urn:lsid:ipni.org:authors:19364-1. ♦ Wikidata.

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