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nach oben Familie & Leben Ausbildung & Beruf Botanik Mitgliedschaften Würdigung Herbarbelege Quellen & Literatur Carl Albrecht Sonklar von Innstädtengeb. 02. Dezember 1816 in Weißkirchen (Banat, heute srb. Bela Crkva, Prov. Vojvodina, Serbien) gest. 10. Januar 1885 in Innsbruck (Tirol, Österreich) aktive Zeit (nachgewiesen): fl. 1861 bis 1872 (durch Herbarbelege nachgewiesen) belegte Namensformen der Person: ‹Car. a Sonklar›, ‹Carl v. Sonklar›, ‹Sonklar› Österreichischer Militar-Geograph und Pionier der Alpenerforschung. Orte mit Bezug zur Person
Botanik Laut Fritsch [1894: 18] ging Sonklars Herbar vor 1894 an das Botanische Museum der Universität Wien (WU) über. Ein großer Teil liegt aber auch im Universalmuseum Joanneum in Graz (GJO), einige Belege auch im Herbarium der Universität Wien (WU). Eigene Aufsammlungen stammen dabei im wesentlichen aus Österreich und den Alpenregionen der Nachbarländer, vor allem Italien (Südtirol).Abbildungen Abb. 0: Portrait C. v. Sonklar. [Quelle: Wikimedia; Urheber: Unattributed; Lizenz: CC0 Public Domain] Abb. 1: Eigenhändige Scheda von C. v. Sonklar. [Ausschnitt aus Quelle: P P00175316; Urheber: Herbarium P / Project: RENOBOTA; Lizenz: CC BY 4.0] Abb. 2: Eigenhändige Scheda von C. v. Sonklar. [Ausschnitt aus Quelle: P P02155136; Urheber: Herbarium P / Project: RENOBOTA; Lizenz: CC BY 4.0] Abb. 3: Eigenhändige Scheda von C. v. Sonklar. [Ausschnitt aus Quelle: P P00177964; Urheber: Herbarium P / Project: RENOBOTA; Lizenz: CC BY 4.0] Abb. 4: Eigenhändige Scheda von C. v. Sonklar zu einer Aufsammlung von Demenge. [Ausschnitt aus Quelle: WU s.n.; Urheber: Photo: CNS; ?] Anmerkungen Auf mehreren vorgedruckten Schedæ latinisiert Sonklar seinen Namen als «Car.[olus] a Sonklar» (Abb. 1 & 2), was mitunter missverstanden wird, weshalb z.B. im Herbarium P Belege mit diesen vorgedruckten Schedæ mit dem Sammlernamen «A. Sonklar» erfasst sind. [CNS 2020-09-04]Autor dieses Biogramms: Christof Nikolaus Schrödererfasste Herbarbelege, an denen die Person beteiligt ist:
e herb.: WU s.n. [Id. 100449] e herb.: WU s.n. [Id. 100450] Bibliographie Sonklar, Gümbel & al. (1882): Anleitung zu wissenschaftlichen Beobachtungen auf Alpenreisen.Quellen in chronologischer Sortierung Fritsch (1894): Das botanische Museum und der botanische Garten der k.k. Universität in Wien. ♦ Neuner & Schmidt-Brentano (2005): «Sonklar von Innstädten, Karl (Carl) Albrecht». — Österreichisches Biographisches Lexikon, Bd. 12 (Lfg. 58, 2005): 419–420. [Lizenz: Creative Commons BY-NC-SA 3.0 AT] [DOI:10.1553/0x00284c45, 2020-09-05] ♦ Wikipedia. ♦ Eigene Recherchen.Die originären Texte dieses Biogramms sind lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz. Bezüglich anderer Elemente (z.B. Bilder) können andere Regelungen gelten, die möglicherweise Rechte Dritter betreffen. Wikipedia Vorlage:Internetquelle für dieses Biogramm:
Datensatz erzeugt: 2020-09-04 15:10:38 • letzte Änderung: 2022-05-19 13:44:59
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