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Familie & Leben
Ausbildung & Beruf
Botanik
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Würdigung
Herbarbelege
Quellen & Literatur

Thomas Pichler

geb. 12. Oktober 1828 in St. Johann im Walde
gest. 30. August 1903 in Lienz

Bisher sind keine abweichenden Namensformen belegt.

Familie und privates Leben

Nicht verwechseln mit:
• Prof. Adolf Pichler (1819–1900), der hauptsächlich in Österreich sammelte.
• Carl [Karl] von Pichler, k. k. Polizeirath in Trient (Tirol) [Oesterr. Bot. Z. 12: 400.], der hauptsächlich in der Steiermark und in Kärnten sammelte.

Orte mit Bezug zur Person

	St. Johann im Walde (AT)	Geburtsort	1828-10-12
	Lienz (AT)	Sterbeort	1903-08-30

Würdigung und Wirkung

Adenophora Pichleri Huter = Campanula Pichleri Vis. cf. https://www.biodiversitylibrary.org/page/49074868 letzte Zeile
= Campanula Alpini Pichler non L. https://www.biodiversitylibrary.org/page/49074869

Abbildungen

Abb. 1: Vermutlich eigenhändige Scheda von T. Pichler.
[Ausschnitt aus Quelle: L.1568329; Herbarium L / Naturalis Biodiversity Center; Lizenz: CC0 1.0]

Abb. 3: Scheda zu einem Pichler-Beleg aus dem Iran.
[Ausschnitt aus Quelle: L.2264813; Herbarium L / Naturalis Biodiversity Center; Lizenz: CC0 1.0]

Abb. 4: Scheda
[Ausschnitt aus Quelle: L.2048616; Herbarium L / Naturalis Biodiversity Center; Lizenz: CC0 1.0]

Abb. 5: Vorgedruckte Scheda für eine Pichler-Aufsammlung im Rahmen einer Expedition nach Karpathos (griech. Insel) und Lykien (Türkei), mit vermutlich eigenhändigen Eintragungen.
[Ausschnitt aus Quelle: L.2865592; Herbarium L / Naturalis Biodiversity Center; Lizenz: CC0 1.0]

Abb. 6: Scheda aus der Herbarium Europaeum ed. C. Baenitz mit Sammlername «Prof. Pichler».
Bei dem Sammler handelt es sich mit Sicherheit nicht um T. Pichler, sondern um Prof. A. Pichler. T. Pichler war nie Professor.
[Ausschnitt aus Quelle: L.1193255; Herbarium L / Naturalis Biodiversity Center; Lizenz: CC0 1.0]

Autor dieses Biogramms:

Christof Nikolaus Schröder

Quellen in chronologischer Sortierung

HUH Index of Botanists. ♦ Wikidata. ♦ Schedæ HEID 742153 & 742223.

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