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![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() nach oben Familie & Leben Ausbildung & Beruf Botanik Mitgliedschaften Würdigung Herbarbelege Quellen & Literatur Karl KeckStandard-Abbr.: Keckgeb. 1825 gest. 26. Januar 1894 in Aistersheim (Oberösterreich) belegte Namensformen der Person: ‹C. Keck› ![]() Orte mit Bezug zur Person
Ausbildung und Beruf (Schule, Studium etc.) praktischer ArztBotanik Sammelte zusammen mit T. Pichler (cf. HUH-Index)Keck trug ein Herbarium von ca. 53.000 Belegen zusammen, das heute einen wichtigen Teil des Herbariums der Universität Wien (Herb. WU) bildet. [Wissenschaftsministerium 2022.] Des weiteren stand er im regen Tauschverkehr mit Botanikern und Herbarien im In- und Ausland. Er übernahm ab 1878 in größerem Umfang Centurien amerikanischer Pflanzen vom jungen Marcus E. Jones (1852–1934), für den er die Verbreitung in Europa übernahm. [https://www.biodiversitylibrary.org/page/12697964] So wird er als einer der wichtigen ausländischen Beiträger für das Nationalherbarium in Washington (Herb. US) genannt. [https://www.biodiversitylibrary.org/page/27407679] Aus einem Verkaufsangebot für Doubletten in Flora [49: 528.], Verhandlungen der Kaiserlich-Königlichen Zoologisch-Botanischen Gesellschaft in Wien [16: 104.] und Bulletins de la Société royale de botanique de Belgique [5 : 407.] geht hervor, dass K. Keck 1866 in Aistersheim in Oberösterreich wohnte. Mitgliedschaften in der Datenbank erfasst und verlinkt:• Botanischer Tauschverein in Wien weitere Mitgliedschaften: Botanischer Tauschverein in Wien Jahresbericht per 1862: https://www.biodiversitylibrary.org/page/28304373 1863 Keck erhielt Belege. https://www.biodiversitylibrary.org/page/28304494 Keck sandte Belege ein zum Botanischen Tauschverein in Wien [HEID 742229 Stempel]. Kaiserlich königliche zoologisch-botanische Gesellschaft in Wien Mitgliederliste 1866: «Keck, Karl, nächst Wels auf Schloss Aistershaim.» https://www.biodiversitylibrary.org/page/26723077 Verkaufsangebot für Doubletten in Flora [49: 528.] Abbildungen ![]() Abb. 10: Originalunterschrift von K. Keck in einem Brief an den deutschamerikanischen Kakteenforscher Georg Engelmann vom 25.XII.1870. [Ausschnitt aus Quelle: Biodiversity Heritage Library; Urheber: K. Keck in Missouri Botanical Garden; gemeinfrei (Public Domain)] Autor dieses Biogramms: Christof Nikolaus SchröderQuellen in chronologischer Sortierung Wissenschaftsministerium (2022): Herbarium der Universität Wien. [2022-05-14] ♦ Uni Wien (2022): Herbarium der Universität Wien. [2022-05-14] ♦ Scheda HEID 742229. ♦ Eigene Recherchen.![]() Die originären Texte dieses Biogramms sind lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz. Bezüglich anderer Elemente (z.B. Bilder) können andere Regelungen gelten, die möglicherweise Rechte Dritter betreffen.
Datensatz erzeugt: 2022-01-10 17:41:02 • letzte Änderung: 2022-08-26 00:57:52
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