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nach oben Familie & Leben Ausbildung & Beruf Botanik Mitgliedschaften Würdigung Herbarbelege Quellen & Literatur Emil KuglerStandard-Abbr.: Kuglergeb. um 1833 in Eichstätt gest. 1883 Bisher sind keine abweichenden Namensformen belegt. Praktischer Arzt an verschiedenen Orten in (bayerisch) Schwaben und Leiter des Schlesischen Botanischen Tauschvereins. Familie und privates Leben E. Kugler wurde in Eichstätt geboren. [Anonymus 1851: 6; Schröppel & Schröppel 1967: 29.]Ehemann von Caroline Kugler. Er war zeitweilig als Arzt in Pfronten (Allgäu) ansässig. [Schröppel & Schröppel 1967: 29.] Der Botaniker Hans Kugler (1903–1985) muss ein Neffe Kuglers gewesen sein (sieh Nachruf). Orte mit Bezug zur Person
Ausbildung und Beruf (Schule, Studium etc.) 1851 ist E. Kugler als Internats-Schüler der III. Gymnasial-Klasse der Königlichen Studien- und Erziehungs-Anstalt zu Neuburg an der Donau im Alter von 17 Jahren 10 Monaten nachgewiesen; er muss also um 1833 geboren sein. Sein Vater war Gymnasial-Professor. [Anonymus 1851: 6.]. Da war er gerade erst an die Schule gekommen [op. cit.: 7.]Dr. med. Botanik Leiter des Schlesischen Botanischen Tauschvereins.Nach seinem Tod wird Kuglers Herbarium im Juni 1903 zum Verkauf angeboten. [Anzeige in Deutsche Bot. Monatsschr. 21, 5–6: 95] Mitgliedschaften in der Datenbank erfasst und verlinkt:• Schlesischer Botanischer Tauschverein Leiter (1875–1893) weitere Mitgliedschaften: Naturwissenschaftlicher Verein für Schwaben und Neuburg (e.V.) in Augsburg Im Mitgliederverzeichnis für 1889 wird Kugler als Ehrenmitglied aufgeführt: «Kugler, Dr. Emil, prakt. Arzt in München, Dirigent d. schles. botan. Tauschvereins.» [Anonymus 1890: XXXIX.] Abbildungen Abb. 1: Vermutlich eigenhändige Scheda von E. Kugler. [Ausschnitt aus Quelle: L.1734771; Urheber: Herbarium L / Naturalis Biodiversity Center; Lizenz: CC0 1.0] Abb. 2: Vorgedruckte Scheda Herbarium E. Kugler mit vermutlich eigenhändigen Eintragungen. [Ausschnitt aus Quelle: L.2885788; Urheber: Herbarium L / Naturalis Biodiversity Center; Lizenz: CC0 1.0] Autor dieses Biogramms: Christof Nikolaus SchröderBibliographie Kugler (1930): Die Vorlesungen Rudolf Virchows über Allgemeine Pathologische Anatomie aus dem Wintersemester 1855/1856 in Würzburg. Nachgeschrieben von Emil Kugler, herausgegeben aus dem Nachlaß Richard Paltaufs vom Vorstand der Deutschen Pathologischen Gesellschaft zur Feier deren 25. Tagung Berlin, April 1930.Quellen in chronologischer Sortierung Anonymus (1851): Jahresbericht über die Königliche Studien- und Erziehungs-Anstalt zu Neuburg an der Donau. ♦ Anonymus (1890): Verzeichnis des Mitglieder des Vereins. — Ber. Naturwiss. Vereins Schwaben Augsburg 30: [XXXVIII]–L. ♦ Annonce in Deutsche Bot. Monatsschr. 21 (1903): 95. ♦ Schröppel & Schröppel (1967): Beitrag zur Geschichte der bryologischen Forschung im südlichen Ostallgäu. — Naturkundliche Beiträge aus dem Allgäu 11, 1: 27–33. ♦ HUH Index of Botanists.Die originären Texte dieses Biogramms sind lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz. Bezüglich anderer Elemente (z.B. Bilder) können andere Regelungen gelten, die möglicherweise Rechte Dritter betreffen. Wikipedia Vorlage:Internetquelle für dieses Biogramm:
Datensatz erzeugt: 2022-01-19 17:43:47 • letzte Änderung: 2022-08-08 19:51:15
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