Tauschorganisationen • Start | |
Wiener Kryptogamen-Tauschanstaltgegründet 1897 in Wien aufgelöst 1903 in Wien belegte Namensformen der Institution: ‹Bureau pour l’échange des Cryptogames›, ‹Vienna Exchange Club for Cryptogams› Geschichtlicher Abriss In der Allgemeine Botanischen Zeitschrift Jg. 4 ist der Jahreskatalog für 1898 annonciert. [168.] Demnach muss die Anstalt vor 1898 gegründet worden sein.Dörfler [1902: 149.] führt Joseph Brunnthaler als Leiter der Anstalt in der zweiten Auflage seines Botaniker-Adressbuches auf, in der dritten Auflage [Dörfler 1909: 211] ist dieser zwar wieder erwähnt, aber nicht in einer Funktion bei der Kryptogamen-Tauschanstalt. Orte mit Bezug zur Institution
erfasste Mitglieder • Josef Brunnthaler – Id 400759Abbildungen Abb. 1: Anzeige der Wiener Kryptogamen-Tauschanstalt. [Ausschnitt aus Quelle: Dörfler (1902): Botaniker-Adressbuch: 2. Aufl.; Urheber: Biblioteca Digital, Real Jardín Botánico; Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0] Anmerkungen Zum Gründungsdatum: In der Literatur heißt es stets, die Anstalt sei 1897 gegründet. Bereits per 15. April 1896 teilt aber der Präsident der Société botanique de France mit, dass diese Anstalt gegründet worden sei. [https://www.biodiversitylibrary.org/page/58923985] Daher muss das Gründingsdatum vor diesem Datum liegen.Autor dieses Biogramms: Christof Nikolaus SchröderQuellen in chronologischer Sortierung Robin (2004): Éléments pour une histoire culturelle de la botanique moderne, 59. — ARIHS 54, 153: [49]–71.Die originären Texte dieses Biogramms sind lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz. Bezüglich anderer Elemente (z.B. Bilder) können andere Regelungen gelten, die möglicherweise Rechte Dritter betreffen. Wikipedia Vorlage:Internetquelle für dieses Biogramm:
Datensatz erzeugt: 2022-01-21 21:32:57 • letzte Änderung: 2024-01-28 20:59:38
|
|
Datenschutz | Impressum — Diese Seite wird bereitgestellt von — |