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nach oben Familie & Leben Ausbildung & Beruf Botanik Mitgliedschaften Würdigung Herbarbelege Quellen & Literatur Paul GraebnerStandard-Abbr.: P.Graebn.geb. 04. Februar 1900 in Berlin-Lichterfelde gest. 06. Juli 1978 in Paderborn belegte Namensformen der Person: ‹Gr.› Deutscher Botaniker. Familie und privates Leben Sohn des Berliner Botanikers und Professors Paul Graebner sen. (1871–1933).P. Graebner jun. arbeitete zunächst als Botaniker und Direktorialassistent am Provinzial-Museum für Naturkunde in Münster, dann ab 1945 als Lehrer in Paderborn. Während der NS-Zeit war er mehr als nur ein Mitläufer, vielmehr stand er hinter der Nazi-Ideologie (pers. comm. B. Tenbergen, Herb. MSTR). Orte mit Bezug zur Person
Botanik Das Privatherbarium von P. Graebner wurde an das Herbarium MSTR gegeben.Autor dieses Biogramms: Christof Nikolaus Schrödererfasste Herbarbelege, an denen die Person beteiligt ist:
leg. (1930-06-04): MSTR-309404 [Id. 100901] Bibliographie Graebner (1932 ssq.): Die Flora der Provinz Westfalen.Graebner (1952): Erläuterungen zur Pflanzengeographischen Karte von Westfalen. — Natur und Heimat 12: 18–20. [darin p. 20: Saxifraga decipiens] Graebner (1964): Die Pflanzenwelt des Paderborner Raumes. Quellen in chronologischer Sortierung Runge (1967): Geschichte der botanischen Erforschung Westfalens. — Abh. Westfäl. Prov.-Mus. Naturk. 29, 1: 27–43. ♦ Scheda MSTR-309404. ♦ Zobodat (2022): Prof. Dr. Paul Graebner. [2022-07-04]Die originären Texte dieses Biogramms sind lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz. Bezüglich anderer Elemente (z.B. Bilder) können andere Regelungen gelten, die möglicherweise Rechte Dritter betreffen. Wikipedia Vorlage:Internetquelle für dieses Biogramm:
Datensatz erzeugt: 2022-04-07 20:34:22 • letzte Änderung: 2022-09-28 21:12:25
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