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Karl Wilhelm Gottlieb Leopold Fuckel

Standard-Abbr.: Fuckel

geb. 03. Februar 1821 in Reichelsheim (Wetterau)
gest. 08. März 1876 in Wien

Bisher sind keine abweichenden Namensformen belegt.

Orte mit Bezug zur Person

	Reichelsheim (DE)	Geburtsort	1821-02-03
	Wien (AT)	Sterbeort	1876-03-08

Botanik

Gründer des Central-Tausch-Herbariums im Herzogthum Nassau.

Fuckels Herbar liegt heute im Museum Wiesbaden. [Kalheber 1999.]

Gab die Exsiccatenwerke Enumeratio Fungorum Nassoviae (cf. https://www.gbif.org/occurrence/1099072426, https://www.gbif.org/occurrence/1098950434) und Fungi rhenani exsiccati (cf. https://www.gbif.org/occurrence/2981248844, https://www.gbif.org/occurrence/2981254303, https://www.gbif.org/occurrence/1099113229) heraus.

Sammelte auch pflanzenparasitische Kleinpilze:
https://data.biodiversitydata.nl/naturalis/specimen/L.1150216
https://data.biodiversitydata.nl/naturalis/specimen/L.4297408
https://data.biodiversitydata.nl/naturalis/specimen/L.1148235

Mitgliedschaften

in der Datenbank erfasst und verlinkt:
• Botanischer Tauschverein [L. Fuckel]

Gründer

Würdigung und Wirkung

Rubus fuckelii Wirtg. https://data.biodiversitydata.nl/naturalis/specimen/L.1911948 & https://data.biodiversitydata.nl/naturalis/specimen/L.1911949

Autor dieses Biogramms:

Christof Nikolaus Schröder

Quellen in chronologischer Sortierung

Blaufuss & Reichert (1992): Die Flora des Nahegebietes und Rheinhessens, 58. ♦ Kalheber (1999): Die Botanischen Sammlungen des Museums Wiesbaden, 64. — Jahrb. Nassauischen Vereins Naturk. 120: 51–74.

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